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Historion 2 - Babylons Fluch
Erscheinungsdatum: 10/2003
Entwickler: Ruske & Pühretmaier
Publisher: Heureka-KlettHomepage
Boxshots
Spielsprache und Handbuch Deutsch
USK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Herstellerempfehlung: geeignet ab 12 Jahren
Ein Review von slydos 06. Januar 2004
Heureka-Kletts "Historion" hat mit "Babylons Fluch" seine Fortsetzung erhalten. Ein Jahr nachdem unser 3D-Echtzeit-Held Tom erstmals die Welt der Zukunft in der Vergangenheit gerettet hat, können wir ihn auf seinen neuen Abenteuern in diesem 3rd-Person Point&Click-Adventure begleiten.
Story
Irgendwann in der Zukunft ist das gesamte Wissen der Menschheit in riesigen Datenbanken gespeichert. Tom ist Techniker der Abteilung Zeitreisen im Historion 3. In den letzten 3 Monaten sind wieder unerklärbare Dinge dort geschehen und die zentrale Überwachung ruft Tom zu sich. Anscheinend konnte Tom bei seiner ersten Zeitreisemission den üblen Dämon mit den drei Steinen nur aufhalten aber nicht vernichten. In dem Moment, als Tom damals die Steine einsetzte, empfing die Zentrale Überwachung einen Datentransfer, der sofort samt Protokollen gelöscht wurde. Aber die Daten konnten wiederhergestellt und dekodiert werden und entpuppten sich als grafische Muster, die nicht dem Historion entstammten sondern eher der babylonischen Keilschrift ähnelten. Als dann noch die kompletten Daten von Babylon, Ephesos und Ägypten gelöscht wurden, schien ein Zusammenhang mit dem Dämon immer wahrscheinlicher. Zum Glück hatte Tom ein Backup dieser Zeiten angelegt, die von der Zentrale wieder eingespeist werden konnten. Tom wird diesmal in die Mitte des 5. Jahrhunderts vor Christus nach Babylon geschickt, um dem Dämon und 3 weiteren Steinen auf die Spur zu kommen.
Installation/Spielstart
"Historion 2 - Babylons Fluch" kommt auf 2 CDROMs zusammen mit der Anleitung in dem von Heureka-Klett bekannt aufwendigen Karton mit Klappdeckel. Während der Installation (das Handbuch spricht von 600 MB während auf der Box 400 MB steht, auf meinem Rechner befanden sich aber tatsächlich 660 MB exkl. Savegames) geht automatisch und reibungslos und diesmal bekommen wir auch gleich ein Start-Icon auf der Windowsoberfläche.
Während der Installation müssen wir einmalig den beigefügten Kopierschutzcode eingeben und zur Prüfung auch immer CD2 bei jedem Programmstart im Laufwerk lassen. Praktisch bei der Erstinstallation ist der Systemcheck und die Anzeige der ermittelten Werte. Einmal hätte allerdings gereicht, stattdessen muß man diesen Bildschirm bei jedem neuen Start des Spiels weiterklicken, bis man über die Logos ins Hauptmenü gelangt. Das Hauptmenü setzt sich jedesmal in einer kurzen, geräuschvollen Animation zusammen, die mir auf Anhieb gefallen hat. Hier kann man gleich einige Voreinstellungen zu Sound und Grafik treffen oder direkt ein neues Spiel starten.
In dem wunderbaren Introfilm nähert sich Tom mit seinem Ein-Mann-Flugzeug dem gigantischen Historion-Komplex und läßt noch einmal in Gedanken seinen Sieg über den Dämon (aus dem letzten Spiel) vorüberziehen. Seine Bezahlung ist dürftig, aber zumindest hat er Zeit für sein Hobby, die Umprogrammierung von ausrangierten Zeittransmittern um vielleicht einmal in den Mikrokosmos reisen zu können. Er findet, daß sein Chef, der General, und selbst sein Kollege Eric sich in letzter Zeit eigenartig benehmen und macht sich nach der Landung tatendurstig und sprühend vor Energie auf den Weg zur Zentrale. Die Cyborg-Dame dort erklärt ihm die unangenehme Lage und schickt ihn zunächst zu einem Kampftraining mit einigen Robotern, bevor er seine Mission antritt. An dieser Stelle können wir mit dem Spiel beginnen..
Steuerung/Handling
Zum überwiegenden Teil wird "Historion 2" und unser Hauptakteuer Tom mit der Maus gesteuert. Einige Funktionen, wie der Aufruf des Hauptmenüs oder des Inventars funktionieren allerdings nur über Tasteneingaben.
Der Cursor, ein großer Stulpenhandschuh, zeigt uns durch Veränderung seiner Form an, ob wir mit Objekten oder Personen interagieren oder die Szene in eine bestimmte Richtung verlassen können. Erscheint an einem Hotspot ein "I" für Information, dann können wir mit einem Klick kontextbezogene Lernelemente abrufen.
Tom kann mit einem Linksklick bewegt werden, ein Doppelklick läßt ihn schneller laufen. Dabei umgeht er relativ selbstständig alles, was ihm im Weg steht oder auch Menschen, die seinen Weg kreuzen. Tom ist mir diesmal nur zweimal hängen geblieben, nämlich an Türhütern während eines Szenenwechsels. Sonst konnte er sich immer selbsttätig aus einer beengten Situation befreien.
Eine der Besonderheiten von "Historion 2" ist es (genau wie beim Vorgänger), daß Tom nicht immer im Blickfeld ist. Erreichen wir eine neue Szene so scrollt der Bildschirm erst mal automatisch weiter, um uns das gesamte Ausmaß der begehbaren Fläche zu zeigen. Mit einfachen Mausbewegungen können wir dann sanft hin- und herscrollen um uns einen Überblick über die oft groß angelegten Szenarien zu beschaffen, die zu einem großen Teil durch eine isometrische Draufsicht wie bei Sanitarium dargestellt werden. Man kann dann - ohne Tom zu sehen - auf einen Punkt klicken und er wird sich aus dem Off dorthin begeben.
Dialoge laufen automatisch bei Anklicken einer Person ab. Wir können hier keine Auswahl treffen. Wenn wir ein Objekt nehmen, von einer Person erhalten oder eintauschen, wird es ebenfalls automatisch im Inventar verstaut - dabei hören wir jedesmal ein Geräusch, wie einen kurzen Engelschor. Das Inventar kann nur per Taste "I" im unteren Bildschirmbereich geöffnet werden. Klicken wir ein Objekt an, so erhalten wir eine beschreibende Textzeile. Objekte können nicht miteinander kombiniert werden und man wendet sie per Drag&Drop im Spiel an. Falls wir den richtigen Hotspot gewählt haben, wird das Objekt leicht vergrößert dargestellt. Die Menge der Inventarobjekte hält sich in sehr überschaubaren Grenzen.
Ebenfalls nur per Tastaturbefehl können wir das Waffeninventar und die Energiespeicher erreichen. Ja - wir werden im Laufe der Handlung Waffen erhalten und müssen auch kämpfen. Während eines Kampfes, der einfach per Mausklick geführt wird, können wir Lebensenergie verlieren. Durch Energiepacks können wir diese wieder aufladen - sichtbar am Energiebalken. Die Handhabung der Energiepacks und die sonstige Steuerung wird im zweiten Teil von Historion ausführlich im Handbuch erklärt. Es kommt hinzu, daß diesmal die Kämpfe mit den meist in Kellern und Katakomben auftretenden Monstern einfacher sind, und es immer genügend Energiepacks zum Aufladen gibt. Wird Tom aber doch einmal von den Monstern überwältigt und hat keine Lebensenergie mehr, dann gibt es ein (sehr seltenes) Game-Over. Sobald ein Gegner tot ist - Heureka-Klett legt sehr viel Wert darauf, daß man natürlich in Spielen nicht wirklich stirbt, sondern nur unblutig verschwindet - hinterläßt er einen neuen Energiepack, den Tom dann schnellstens aufnehmen sollte. Die Actioneinlagen sind wirklich leicht zu bewältigen und brauchen keinen ungeübten Adventurespieler abzuschrecken. Zu Beginn im Historion kann Tom ein optionales Kampftraining absolvieren, das ihn auf spätere Gegner vorbereitet.
Auch das Handelsfenster wurde vereinfacht. Es wird automatisch erkannt, ob Tom ein Objekt des Händlers oder aus Toms Besitz gewählt wird und daraufhin muß man nur noch Kaufen bzw. Verkaufen anklicken, um einen Handel zu tätigen. Zu Beginn besitzt er eine Summe von Euros!, die er dann in Babylon wegen des Edelmetallgehaltes gegen einen Schekel eintauschen kann.
Das Hauptmenü ist mit der ESC-Taste erreichbar. Neben Der Speicher- und Ladefunktion finden wir hier die Optionen für Sound und Grafik. Ebenfalls kann man an dieser Stelle das Spiel verlassen. "Historion 2" hat nur noch 20 Speicherplätze, zu denen jeweils eine Textzeile gespeichert werden kann. Die Reihenfolge der angezeigten Savegames ist alphabetisch. Da man aber immer gleichzeitig alle Savegames auf dem Bildschirm angezeigt bekommt und nicht scrollen muß, ist die Suche nach dem zuletzt gespeicherten Spielstand einfach. Es gibt beim Überschreiben von Savegames eine Sicherheitsabfrage.
Der Wissenteil ist nur über die entsprechenden Hotspots im Spiel zu erreichen, durch die man zunächst kontextsensitiv Informationen erhält. Man kann dann allerdings Die Kapitel zu allen drei Orten (Babylon, Ephesos, Ägypten) frei wählen und findet jeweils Unterkapitel mit Zeichnungen/Fotos zu den Themen Land und Leute, Kunst und Architektur, Wirtschaft und Technik und Religion und Mythologie.
Auch wenn immer noch einige Funktionen, wie das Inventar und Waffenverzeichnis nur per Tastatur zugänglich sind, so hat sich das Handling gegenüber dem Vorgänger um einiges vereinfacht und ist nach kurzer Zeit erlernbar. Alle Funktionen sind in Text und Bild im Handbuch erklärt.
Grafik
Die Grafik, speziell der vorgerenderten 2D-Hintergründe, ist wieder eine Augenweide und an manchen Stellen geradezu überwältigend. Durch die stufenlos weiche Scrollingmöglichkeit in den großzügigen Szenarien ergibt sich immer ein Gefühl der Weite und der scheinbaren Dreidimensionalität. Das Scrolling in alle Richtungen, speziell bei den isometrischen Ansichten, ermöglichen den Spielern weit mehr als bei Spielen aus der Egoperspektive, sich als Herr der Situation zu fühlen und den Überblick behalten zu können. Außerdem ist nur so ein annähernder Eindruck von der Größe und der Monumentalität der Bauwerke und Orte zu vermitteln. Der Spieler/die Spielerin hat die Freiheit seinen/ihren Blickwinkel so einzurichten, wie es ihm/ihr am liebsten ist.
Besonders die lebendigen Straßen von Babylon und die wunderbaren Rekonstruktionen der Bauten, wie des Turms zu Babel, Ishtar-Tor oder der hängenden Gärten sind eindrucksvoll. Die Monumentalität der ja noch heute existierenden Sphinx oder Pyramiden konnte allerdings nicht rübergebracht werden, weder im Spiel noch im Lernteil, was aber ganz normal ist, da ich bisher weder Film noch Foto gesehen habe, die das Gigantische dieser Bauwerke tatsächlich darstellen konnten. Wenn Tom sich in den inneren Gängen der Pyramide bewegt, scheint alles wiederum sehr geräumig zu sein, was weder damals, noch heute den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht, denn man kann sich meist nur in gebeugter Haltung durch die stickigen, dunklen und engen Gänge bewegen, in denen es kaum Sauerstoff für kräftig lodernde Fackeln gibt.
Die Szenarien sind keineswegs unbelebt. Es laufen viele Menschen auf den Straßen herum oder gehen ihren Tätigkeiten nach, bleiben versonnen stehen oder sprechen unseren Helden einfach an. Mit einigen dieser 3D-Echtzeitcharaktere kann Tom auch interagieren. Diesmal fällt Toms ungewöhnliche Kleidung, eine Art Raumfahrt-Kampfanzug mehreren seiner Gesprächspartner auf, die entweder ängstlich, abweisend oder neugierig darauf reagieren. Tom und die anderen Charaktere bewegen sich sehr realistisch und scheinen gegenüber "Historion 1" noch etwas verbessert zu sein. Ebenfalls verbessert die Videosequenzen, in denen unser energiegeladener Held seine positive, manchmal augenzwinkernde Ausstrahlung so richtig in einigen Nahaufnahmen rüberbringt.
Man vermißt immer noch Mundbewegungen und entsprechende Gestik bei den Dialogen, aber die Einblendungen der Gesprächspartner im Dialogfenster sind diesmal schon wesentlich besser der Ingame-Grafik angepaßt und sogar etwas animiert worden. Dafür hat sich die Textlesbarkeit im Dialogfenster verschlechtert, das immer noch mit seiner Farbgestaltung eher weh tut als beruhigt.
Animationen wie Feuer oder Wasser, sind selten und auch nicht besonders lebensecht gegenüber den sonst realistisch wirkenden Charakteranimationen.
"Babylons Fluch" und sein Vorgänger gehören zu den ganz wenigen Adventures (hier fällt mir nur noch "Casanova" ein), die mit einer großen Anzahl von unbeteiligten NPCs eine richtig belebte Stadtatmosphäre kreieren und den Protagonisten nicht zu Fuß allein durch stille Straßen laufen lassen. Dieser Aspekt ist zusammen mit der exzellenten Hintergrundgrafik und den abwechslungsreichen Blickwinkeln vorbildlich umgesetzt.
Musik/Sound/Sprache
Musik und Soundeffekte sind dezent und werden einem selten als solche überhaupt bewußt. Schrittgeräusche entsprechen den Bodenbelägen und bewegen sich mit Tom von links nach rechts oder umgekehrt.
Toms Stimme ist ausdrucksvoll, passend gewählt und setzt die Texte profimäßig um. Bei den Nebendarstellern und Statisten gibts hier und da ein paar quäkend-piepsige Ausrutscher, die aber durch die geringe Textmenge nicht so schwer wiegen. Wie bereits erwähnt, laufen die Dialoge automatisch ab, wenn man eine Person anklickt. Sie können per Mausklick abgebrochen werden. Etwas langweilig, daß die meisten Gesprächspartner keine wechselnden Antworten parat haben, wenn sich Tom ein zweites oder drittes Mal an sie wendet.
Rätsel
Die Rätsel in "Historion 2" sind durchgehend vom Schwierigkeitsgrad sehr leicht bis leicht und besonders für ganz junge Spieler oder Genreanfänger geeignet. Es geht hauptsächlich darum, bestimmte Objekte zu finden oder zu tauschen. Es gibt keine große Anzahl von Objekten und sie sind nicht miteinander kombinierbar. Tauscht man beim Händler etwas Unbrauchbares ein, so kann man es zurücktauschen. Die Schwierigkeit der leichten Inventarrätsel wurde durch die Suche in den großen Szenarien erhöht. In den automatischen Dialogen bekommen wir Hinweise auf die Rätsellösungen.
Es gibt diesmal auch einige leichte mechanischen und Kodierrätsel. Auch die Kämpfe sind einfach und per Mausklick zu absolvieren. Wir können sie auch teilweise kampflos umgehen, meist ist das aber nicht möglich, da wir sonst einen Eingang nicht betreten können usw.
Game-Overs sind möglich, und diesmal nicht nur durch Kämpfe. Aber sie sind ausgesprochen selten, erhöhen eher die Spannung als zu frustrieren.
Edutainment
Die kontextbezogenen Informationen über die verschiedenen Orte und Epochen bergen interessante Themen die immer in leicht verständliche, kurze Abschnitte aufgeteilt sind.
Beispielsweise werden Infos über die Erfindung des Bieres geboten, über Götter und Dämonen, das Asylrecht im Artemistempel u.v.a.. Hier und da gab's auch mal einen Hotspot mit Infobutton ohne einen hinterlegten Infotext.
Anregend sind die verschiedenen Themen auf jeden Fall, so daß man vielleicht mal das eine oder andere Buch zum Thema herausholt oder auch mal in einem Reiseführer nachlesen will.
Technisches
Es gab diverse plötzliche Abstürze zurück zur Windowsoberfläche, so daß ständiges Speichern ratsam ist. Sonst war die Performance gegenüber dem Vorgänger reibungsloser und schneller, die Ladezeiten der Szenen waren kürzer und es gab kein Ruckeln während der Videoszenen.
Fazit
"Babylons Fluch" kann natürlich nur die geschichtliche Oberfläche anritzen und nur ausgewählte Infos zu den Weltwundern und ihrer Zeit bieten. Das tut es allerdings unterhaltsam und zeitweise auch spannend. Großartig die Rekonstruktionen der antiken Stätten und die Belebtheit der Schauplätze. Während diesmal etwas mehr Wert auf eine ausführlichere Story gelegt wird, bleiben die Rätsel wieder relativ schlank, dadurch ist etwas mehr Raum für die Geschichtsinfos. Ca. 12-14 Stunden wird man mit "Babylons Fluch" beschäftigt sein, was allerdings mehr auf Laufarbeit und die eingestreuten Kämpfe zurückzuführen ist als auf herausfordernde Rätselkost. Ein Spiel, das mit seinen wundervoll aufbereiteten Schauplätzen für Geschichte interessieren wird und auch für Einsteiger kein Problem darstellt. Spürbare Verbesserungen im Handling und Entschärfung der Kämpfe ergeben einen Punktezuwachs bei der Bewertung.
Gesamtwertung: 78%
Bewertungssystem Adventure-Archiv:
- 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
- 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
- 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
- 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
- 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
- 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)
Minimale Systemvoraussetzungen:
- Windows 98+/2000+
- Pentium III 450 Mhz
- 128 MB RAM
- 400 MB freier Festplattenspeicher
- 16x CDROM-Laufwerk
- 16 Bit Soundkarte
- OpenGL-fähige 3D-Grafikkarte mit 16 MB
- DirectX 8.1b (mitgeliefert)
gespielt mit:
- Windows XP
- P IV 1,6 GHz
- 512 MB RAM
- 16x DVD-ROM (Artec WRA-A40)
- nVidia GeForce 2MX400 64 MB Grafikkarte
- Soundkarte DirectX-kompatibel
Hauptmenü
Tom
Ankunft in Babylon
Der Wissensteil
Das Ishtar-Tor in Babylon
Treffen mit dem Priester-König
Einer der vielen Händler
Die Dämonenkammer beherbergt einen der gesuchten Steine
Tom im Harem des Königs
Drei Steine braucht Tom, um den Dämonen zu besiegen
Die Lösung des Dekodierrätsels findet man im Wissensteil
Der Transmitter, für die Bewohner unsichtbar
Das T-Shirt, das dieser Händler verkaufen will, trägt das Logo der Entwickler dieses Spiels
Wir lernen etwas über dorische und ionische, männliche und weibliche Säulen
Das Dialogfenster erscheint am unteren Bildschirmrand
Einer der Vortempel der Pyramiden
Schattige Gänge
"Pharaos Augen"
In der Grabkammer
Tom kann sogar in das Innere des Sphinx vordringen
Das Ende des Dämons
Die zentrale Überwachungseinheit wird von diesem Roboter verkörpert
Copyright © slydos für Adventure-Archiv, 06. Januar 2004