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Under a Killing Moon


Erscheinungsdatum: 1994
Entwickler/Publisher: Access



Spielsprache: Sprachausgabe englisch, Bildschirmtexte, Handbuch deutsch

Homepage

 

USK: ab 6 Jahren

 

 


Ein Review von   André   10. April 2007

 

Bei „Under a Killing Moon" handelt es sich um das dritte und nicht etwa um das erste Spiel mit dem sympathischen Detektiv Tex Murphy, in dessen Leben wie in einem Gesetz seines Namensvetters die Schnittchen immer mit der Butterseite nach unten zu fallen scheinen. Denn was dem einen oder anderen Spieler vielleicht bislang entgangen ist: Bereits 1989 erschien mit Mean Streets ein erstes und 1991 mit Martian Memorandum ein zweites Spiel mit Tex. Diese sind allerdings zumindest in Deutschland heute kaum noch bekannt, da sie a) noch mehr Jahre auf dem Buckel haben, b) nicht auf Deutsch und vermutlich auch nie in Deutschland erschienen sind und c) daher hierzulande auch damals längst nicht den Bekanntheitsgrad der Nachfolger erlangt haben. Das änderte sich aber mit den darauffolgenden Spielen ziemlich. Nicht zuletzt deswegen, weil sie wegen ihrer Machart aus heutiger Sicht als absolut wegweisend und einzigartig zu bezeichnen sind.

 

Installation

Under a Killing Moon besteht aus vier CDs und das war für damalige Verhältnisse eine ganze Menge für eine ebenso riesige Datenmenge. Besonders wenn man bedenkt, dass sich viele Spiele oftmals noch auf Disketten befanden.

Tex Murphy lässt sich nur unter reinem Dos installieren – oder aber mit der Dosbox (Anm.: DOSBox ist eine Freeware-Emulatorsoftware). Also schnell die Dosbox gestartet, das Spiel installiert und volle Fahrt voraus. Nein, halt, stopp, ganz so einfach war es dann doch nicht, das wäre auch zu schön gewesen. Die Wahrheit ist, dass sich die Installation unter Dosbox und D-Fend (Anm.: eine grafische Benutzeroberfläche für DOSBox, ebenfalls Freeware) zwar noch wie gewohnt recht einfach gestaltet hat, das Spiel damit noch längst nicht flüssig sondern völlig stotternd lief – sowohl die Bewegungen als auch die Sprachausgabe betreffend. Also habe ich die Auflösung im Konfigurationsmenü auf niedrig runtergestellt. Nur sah das Spiel damit für heutige Verhältnisse eher bescheiden, sprich kaum spielbar aus. Ich will es kurz machen: Ich habe wirklich lange alle Werte immer wieder durchprobiert, aber erst als ich irgendwann den in Dosbox angegebenen Höchstwert von 20000 Cycles überschritten hatte und „eigenmächtig" auf 25000 Cycles erhöht sowie den CPU-Core zusätzlich auf dynamisch gestellt hatte, lief das Spiel bei mir in der höchsten grafischen Qualitätsstufe halbwegs einwandfrei. Weiterhin hatte ich im Menü die Gehgeschwindigkeit für reibungslose Bewegungen auf „mittel" gestellt.

 

Handhabung

So - nun lief das Spiel also halbwegs rund, nur hatte ich es damals ohne Handbuch ersteigert. Und die Navigation gestaltet sich ohne dieses nicht ganz einfach. Aber auch mit Anleitung benötigt man erst einmal eine gewisse Zeit, bis man sich zurechtgefunden hat. Dafür macht es nach einer Weile umso mehr Spaß, bis in die kleinsten Ecken und in jeder Perspektive alles zu erkunden. Denn das ist bei den letzten drei Tex Murphy-Spielen wie bei kaum einem anderen Adventure möglich. Und zwar benötigt man dafür hauptsächlich die Maus - mit Unterstützung der Tastatur. Im Bewegungsmodus kann man sich, wie der Name schon sagt, durch das Spiel fortbewegen. Dabei kann man sich mit der Maus in der 360°-Perspektive in alle Richtungen drehen. Hält man die linke Maustaste gedrückt, geht man parallel nach links oder rechts, wenn man die Maus in die entsprechende Richtung lenkt. Mit der linken Strg-Taste und der Hochstelltaste verstellt man die Sichthöhe nach oben bzw. unten. Mit den Pfeiltasten (hoch und runter) kann man dann noch einmal den Blickwinkel verändern, so dass man das Spiel wirklich aus sämtlichen verschiedenen Perspektiven betrachten kann. Soweit zur Bewegung durch das Spiel.

Mit der Spacetaste schaltet man vom Bewegungsmodus auf den interaktiven Modus und erhält dann an der Stelle ein verkleinertes, etwa nur noch die Hälfte des Bildschirms einnehmendes Fenster des gewählten Bildausschnitts, in dem man die in einem Adventure üblichen Dinge machen kann: Man kann Dinge benutzen, mit Personen reden und natürlich alles betrachten. Wobei es sehr viele Hotspots gibt und Tex zu jedem einen oftmals witzigen Kommentar abgibt. Der Rest des interaktiven Bildschirms ist mit anderen Funktionen ausgefüllt, die eine bequeme Handhabung durch das Spiel ermöglichen. So gibt es einen Schalter zum Ein- und Ausstellen der Untertitel oder eine praktische Reisemöglichkeit, die es ermöglicht, direkt zu einem Ziel zu gelangen, ohne dass Tex sich dafür jedes Mal umständlich zu seinem Fahrzeug bewegen muss. Und natürlich gibt es ein Inventar. Wobei die Inventargegenstände auf der Spieloberfläche nur mit Namen aufgelistet sind. In einem kleinen Fenster darunter kann man aber den entsprechenden Gegenstand betrachten, wenn man ihn anwählt. Weiter schaltet man zum Kombinieren von Gegenständen auf ein großes Inventarfenster, in dem alle Gegenstände zu sehen sind. Wählt man hier „Prüfen", kann man jeden Gegenstand auch noch genauer untersuchen. Sie erscheinen dann in Großaufnahme und man bekommt oft zusätzliche Informationen zu diesen.

Für Fortschritte im Spiel wird man mit Punkten belohnt. Man kann sich auch Tipps holen, was aber Punktabzug zur Folge hat.

Wählt man das sogenannte „Hilfsfeld" aus, gelangt man in ein aufwändiges Konfigurationsmenü. Hier kann man alle erdenklichen Werte einstellen. Neben dem Laden und Speichern stellt man hier zum Beispiel die Werte des digitalen sowie des Midi-Sounds ein. Es ist möglich, aus zahlreichen Größen das Sichtfeld auszuwählen usw. Es gibt sicher noch einige andere Funktionen. Aber das sind im Prinzip erst einmal alle Befehle, die wichtig sind, um sich bei Under a Killing Moon zurecht zu finden. Bis das problemlos sitzt, muss man als angehender Tex-Murphy-Fan aber wie gesagt ein bisschen üben.

 

Handlung

Puh, das war jetzt aber ganz schön viel Theorie, was? Nun gut, dann lasst uns jetzt endlich zur eigentlichen Handlung kommen: Das Spiel findet in der Zukunft statt. Tex ist Privatdetektiv und nicht gerade das, was man allgemeingültig unter einem Gewinnertypen versteht. Er wohnt in einem schäbigen Stadtteil, in dem sich wenige Menschen mit den von den Menschen unterdrückten Mutanten ihren Lebensraum teilen. Tex befindet sich mal wieder in einer Sinn- und Lebenskrise. Keine Frau, die sein Leben mit ihm teilt und auch keine Arbeit, die er jetzt eigentlich nötig bräuchte. Also muss Tex wohl oder übel sein Apartment verlassen um in der näheren Umgebung nach einem Detektiv-Job Ausschau zu halten. Und wie es der Zufall so will, wird er auch schon direkt in der schmierigen Pfandleihe gegenüber seiner Absteige fündig: In diese wurde nachts eingebrochen und es wurde ein für den Laden unverhältnismäßig teures Armband gestohlen. Schnell löst er den Fall. Seine professionelle Vorgehensweise beim Auffinden des Armbands bekommt auch eine reiche und hübsche Baronin mit. Die Dame engagiert Tex daraufhin, ein extrem wertvolles Schmuckstück zu suchen. Anfangs ahnt er noch nicht, dass er mit seiner Schnüffelei schon das Interesse der großen Tiere in der Unterwelt auf sich gezogen hat. Denn der Fall gewinnt zunehmend Dimensionen, die für einen Privatdetektiv zu groß scheinen. Was hat die Partei, die sich für die Diskriminierung der Mutanten einsetzt, damit zu tun? Und natürlich gibt es zahlreiche Nebenhandlungen, welche die gelungene Geschichte abrunden: Ist Rusty, dem Clown und Ganoven, etwas zugestoßen? Und kann Tex bei seiner Liebe, der sympathischen Zeitungsverkäuferin Chelsee landen oder erliegt er gar dem Charme der Baronin?

 

Grafik

Auch grafisch zählte Killing Moon damals sicher zur ersten Garde, auch wenn das 1994 veröffentlichte Spiel im Vergleich zu aktuellen Spielen natürlich pixelig wirkt. Aber dennoch merkt man auch heute schon nach kurzer Spielzeit, wie extrem aufwändig Under a Killing Moon umgesetzt wurde – so aufwändig wie heute kaum noch ein Adventure. Das heißt, wir bewegen uns in der Egoperspektive durch ein riesiges Gebiet. Wobei ich auf die Freiheit, das ganze Areal, jeden Winkel eines Raumes bis in die kleinste Ecke erkunden zu können, ja schon eingegangen bin. Permanent wird man entweder im Vollbild oder in kleinen Fenstern mit Filmen verwöhnt. Egal ob Tex nur kurz zum nächsten Gebäude läuft oder mondän mit dem Auto fliegt. Und natürlich sind auch alle Handlungen sowie Dialoge mit Personen filmisch dargestellt. Hierbei wurden reale Darsteller in eine animierte „Welt" einmontiert, was auch heute noch erstaunlich „echt" aussieht. Manchmal dienen die Filme auch nur der Unterhaltung und zeigen z.B., wie Tex gerade mal wieder in ein Fettnäpfchen tritt.

Under a Killing Moon spielt zwar in der Zukunft, jedoch sieht hier alles längst nicht rosig aus. Und es gibt zwar schnittige fliegende Autos und anderen futuristischen Schnickschnack. Doch ansonsten hat sich optisch zumindest in seinem Umfeld im Vergleich zur Gegenwart nicht viel verändert. So ist etwa das spartanische Apartment von Tex mit uralten Möbeln bestückt. Seine Wohngegend ist eh atomar verseucht und alles ist runtergekommen.

Tex Murphy wird wie immer von Chris Jones gespielt, der sich für die ganze Produktion verantwortlich zeigt - also der eigentliche Kopf hinter der Serie ist. Ich finde, er macht seine Sache auch als Schauspieler großartig. Auch die anderen Darsteller spielen absolut überzeugend. Schließlich konnte man mit Brian Keith einen bekannten Schauspieler gewinnen.

 

Rätsel

Wie in den meisten Adventures sollte man auch im dritten Spiel mit Tex alles einsacken, was nicht niet- und nagelfest ist, um es an geeigneter Stelle zu benutzen. Die Gegenstände sollte man sich wie bereits erwähnt nicht nur noch mal in Großaufnahme im Inventar ansehen, um Verborgenes zu entdecken, sondern im Selbigen gegebenenfalls auch miteinander kombinieren. Es gibt natürlich auch die klassischen „Benutze Schlüssel mit Tür"-Rätsel, aber bei den meisten Aufgaben war man ausgesprochen ideenreich. Diese sind schon mal ziemlich verrückt, etwa wenn man einen Toten wieder auferstehen lassen muss. Wie und warum man das machen muss, müssen Sie aber schon selbst herausfinden! Es gibt extrem viele Rätsel und die meisten sind logisch nachvollziehbar.

Recht stark in das Rätseldesign integriert sind die Gespräche. Das heißt, man muss Personen immer wieder akribisch über alles befragen. In einer Liste sind hierzu alle Personen aufgeführt, zu denen man Informationen einholen kann. Beim Dialog mit seinem Gegenüber kann der Spieler selber zwischen drei Möglichkeiten der Gesprächsführung wählen. Diese sind immer unterschiedlich. Verhält man sich seinen Gegenüber zuvorkommend oder herablassend? Oder vielleicht möchte man ja etwas des berühmt-berüchtigten Tex-Murphy-Humors in das Gespräch einfließen lassen? Oder sollten wir es doch lieber mit unserem betörenden Charme versuchen, das vornehmlich weibliche Gegenüber weich zu kochen? Das alles kann sowohl positive als auch negative Konsequenzen mit sich bringen und oft geht es nur mit dem richtigen Gesprächsthema weiter. Bei falscher Dialogführung kann es zum Beispiel passieren, dass man eine Abfuhr erhält oder rausgeschmissen wird.

 

Action

Soweit so gut. Leider kann man bei falscher Dialogführung oder falschem Handeln auch sterben. Anfangs macht es noch Spaß, etwa in einer Wohnung umherzuschleichen, ohne sich erwischen zu lassen. Das sorgt für Nervenkitzel. Ziemlich exakt ab einem gewissen Zeitpunkt, wenn man im Spiel schon weit fortgeschritten ist, muss man in einem Spielabschnitt eigentlich sämtliche Aufgaben unter Druck ausüben, da man permanent verfolgt wird. Also muss man fortan entweder ganz schnell weglaufen bzw. sich verstecken oder Tex segnet das Zeitliche. Aber egal, wie geschickt ich mich angestellt habe, es kam trotzdem permanent zum Gameover. Ich weiß gar nicht, wie oft ich gestorben bin. Zumal man dabei auch noch Rätsel lösen soll. Es gibt sicher Leute, denen diese fast schon egoshooterartigen Spielsituationen Spaß bereiten. Ich bin aber eindeutig ein Adventurespieler der trödeligen Art und kann auf das hektische Geschleiche gerne verzichten. Somit war für mich zu diesem Zeitpunkt auch schlagartig der Spielspass dahin. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass selbst egoshooter-erfahrene Spieler ihre Schwierigkeiten haben werden, da man wirklich sehr schnell reagieren muss und trotzdem kaum eine Chance hat. Das ist auch der Grund, weshalb ich diesem eigentlich für die damalige Zeit sensationellen Spiel nicht wesentlich mehr Punkte zukommen lassen werde.

 

Sound

Killing Moon ist deutsch untertitelt und man hört die originalen Sprecher. Da es sich um professionelle Schauspieler handelt, machen diese ihre Sache entsprechend sehr gut. Tex einprägsamer sympathischer Stimme höre ich eh sehr gerne zu. Die entspannte meist ruhige, oft leicht jazzige Musik passt bestens zu der klassischen Detektiv-Geschichte und verpasst dem Spiel die richtige Film-Atmosphäre. Es gibt zahlreiche Tracks, die auf die jeweilige Situation abgestimmt sind und in spannenden Momenten sorgt die Musik zusätzlich für Nervenkitzel.

 

Fazit

Interaktive Spielfilme besonders in dieser Größenordnung werden heute leider nicht mehr hergestellt. Warum? Sie wären vermutlich schlicht zu teuer. Nicht ohne Grund hat man schon damals anfangs die stolze Summe von 160 harten D-Mark für das Spiel zahlen dürfen. Und Under a Killing Moon trägt die Bezeichnung „Interaktiver Film" wahrlich zurecht, da man wirklich das Gefühl hat, in einem imposanten Kinofilm „mitzuspielen". Das fängt schon direkt bei der Gestaltung des cineastisch anmutenden Vorspanns an und zieht sich mit seinen zahlreichen professionellen Filmen und der extrem aufwändigen Gestaltung durch das ganze Spiel. Chris Jones ist für die Rolle des heruntergekommenen Detektivs Tex Murphy optimal besetzt. Er ist nicht nur sympathisch, sondern ein wirklicher Charakter mit Ecken und Kanten. Auch die anderen, teilweise ziemlich irren Charaktere werden sehr gut von professionellen Schauspielern gespielt. Die Rätsel sind phantasievoll und größtenteils logisch nachvollziehbar gestaltet worden. Auch wenn das bedeutet, dass man dafür schon mal die Orte abklappern und sich durchfragen muss. Under a Killing Moon weist wie viele ältere Spiele eine lange Spielzeit auf und abgerundet wird der positive Eindruck durch eine abwechslungsreiche, cineastische, manchmal leicht jazzige Hintergrundbeschallung. Damit ist Access ein in der Form und für die Zeit einzigartiges und wirklich wegweisendes Spiel gelungen.

Allerdings gibt es (übrigens genau wie in den beiden Nachfolgern) zum letzten Drittel des Spiels hin wieder zahlreiche längere, egoshooterartige Flucht- bzw. Geschicklichkeitspassagen. Ich habe diese als sehr schwer empfunden und bin tausend Tode gestorben. So muss man immer wieder einen Spielstand laden und eigentlich bereits bewältigte Aufgaben ständig wiederholen. Eigentlich hatte ich dem Spiel anfangs eine Bewertung im Neunziger-Bereich angedacht, aber als puristischer Adventurespieler fand ich das hektische und nervöse Geschleiche und die permanenten Game-Over zum Schluss hin ziemlich frustrierend und so gebe ich dem Spiel wirklich äußerst ungern „nur" 82 %.

 

Wertung: 82 %

 

Bewertungssystem Adventure-Archiv:

  • 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
  • 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
  • 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
  • 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
  • 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
  • 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)

 

Minimale Systemvoraussetzungen:

  • DOS
  • IBM PC 386/25 Mhz
  • 4 MB RAM
  • SVGA VESA
  • CDROM-Laufwerk
  • Soundkarte

 

Gespielt unter:

  • Win XP mit DOS-Box-Emulator
  • AMD Athlon XP 1800
  • 512 MB RAM
  • Grafikkarte Radeon 9200 Series
  • DVD-Laufwerk
  • Festplatte 60 GB

Zum Vergrößern auf die Screenshots klicken

 


Hier hat Tex es sich gemütlich gemacht

 

 


Tex Wohnort im Bewegungsmodus ...

 

 


... und im interaktiven Modus

 

 


Tex Traumfrau Chelsee Bando

 

 


Tex ist schon wieder übel zugerichtet worden

 

 


Per Karte reist man von Ort zu Ort. Rechts sieht man in einer kleinen Sequenz, wie Tex zum nächsten Ort fliegt

 

 


Sollte man in dieser vertrauensvollen Umgebung ein Getränk annehmen?

 

 


Tex in der Höhle des Löwen

 

 


In dieser Wohnung muss man aufpassen, welches Zimmer man betritt

 

 


Ob Crusty bei den Simpsons, Ronald Mac Donald oder Rusty - Die Rolle des Clowns ist irgendwie immer negativ besetzt


 


Mac Malden muss man ein wenig weichklopfen, bis er Informationen rausrückt

 

 


In Rustys Laden

 

 


Auch die Bilder zwischen den Kapiteln vermitteln echtes Kinoflair

 

 

 


Under a killing Moon ...

 

 


 

 

Copyright © André für Adventure-Archiv, 10. April 2007

 

 

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