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The Book of Unwritten Tales


Erscheinungsdatum: April 2009

Entwickler:KingArt    
Publisher: HMH


Spielsprache: deutsch

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Boxshots

 

USK: ab 12 Jahren
PEGI: 3+

 

Ein Review von   André   22. April 2009

Ich gestehe, es sind seit geraumer Zeit so viele Adventures, die veröffentlicht werden, so dass ich bei vielen Spielen, die da zwecks eines Reviews auf mich zukommen, kaum noch die Zeit finde, mich im Vorfeld näher mit ihnen zu beschäftigen. Auch das Comic-Adventure „The Book of Unwritten Tales" war so ein Spiel, von dem ich mal wieder nicht wirklich irgendwelche Infos gesammelt hatte. Und so habe ich mich, nachdem das Spiel dann bei mir eingetrudelt ist, einfach überraschen lassen, was da nach der Installation so auf meiner alten Flimmerkiste rauschte. Um dann nach dem Ansehen des Intros und den ersten Spielminuten um so erfreuter zu sein, offensichtlich mal wieder einen richtigen Fantasy-Adventure-Hit in die Finger bekommen zu haben. Ob das Spiel über die ganze Spiellänge so zu begeistern weiß, wie es der Anfang verspricht, verrät der Test.

 

Handlung

Ja, es ist wirklich eine beeindruckende Phantasiewelt! So fängt es wahrhaft abenteuerlich und turbulent an mit einem Ritt auf einen Drachen, wie zuletzt vielleicht in der Anfangssequenz im Glockenturm bei Jack Keane. Doch der Reihe nach.

Der alte Gremlin und Archäologe MacGuffin sitzt zu Hause an seinem Arbeitstisch und ist in seine Schriften vertieft, als er plötzlich unwillkommenen Besuch von widerlichen Schurken der finsteren Schattenarmee bekommt. Denn er kennt den geheimen Aufbewahrungsort eines gefährlichen Artefakts, dessen Macht den Kampf zwischen der Schattenarmee und den freien Völkern entscheiden könnte. Die Bösewichte der Schattenarmee wollen ihm diese Information über den Aufbewahrungsort natürlich entlocken.

Doch selbst im Angesicht der Gefahr weigert MacGuffin sich standhaft und so entführen sie den Archäologen kurzerhand. Gerade als sie ihn auf ihr Transportmittel - einen riesigen Drachen – aufladen, kommt zufälligerweise die Waldelfe Ivo vorbei und wird Zeugin des Geschehens. Mutig springt sie in letzter Sekunde auf den Rücken des Wesens, um dem armen MacGuffin zu helfen. Auf dem Drachen kann sie Kontakt mit dem in einem Käfig gefangenen Gremlin aufnehmen und ihn zumindest kurzfristig befreien. Dabei trifft MacGuffin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Gnom Wilbur, der, wie später auch der Pirat Nate inklusive seines pelzigen Begleiters „Das Vieh" rekrutiert wird. Etwas unbeholfen aber mehr oder weniger alle mit den Herzen am rechten Fleck versuchen sie, sich dem scheinbar übermächtigen Gegner entgegenzustellen.

Die Handlung klingt wie eine bombastische Fantasystory und das ist es im Prinzip auch. Doch versteht sich Unwritten Tales dabei auch als Parodie und die Geschichte wird immer mit einem gewissen Augenzwinkern erzählt - was der ganzen Sache einen nicht unerheblichen zusätzlichen Reiz verleiht. Zumal angefangen von den schrägen Charakteren über die Story hin zum dynamischen Finale in Form einer witzigen Zeitreisestory a la Bill und Ted inkl. einer Telefonzelle wirklich alles voller Esprit und Witz steckt. Aber mehr sei nicht verraten.

Obwohl Unwritten Tales teilweise etwas linear ist und einem in machen Kapiteln nur wenige Orte zur Verfügung stehen, weshalb der Bewegungsspielraum manchmal etwas limitiert ist, tut dies dem Spielspaß keinen Abbruch. Etwa ab der zweiten Hälfte lockert sich die Linearität ein wenig und man kann zeitweilig  wie bei Ceville zwischen den Hauptcharakteren wechseln.

 

Sound + Sprachausgabe

Hier bekommen wir keine plumpen Humorattacken a la 1,5 Ritter vorgesetzt und es wird auch nicht wie in den meisten Spielen auf halber Flamme der Mittelmäßigkeit des Humors deutscher Prägung gekocht oder was viele offenbar so unter Humor verstehen. Die Dialoge wollen nicht zwanghaft witzig sein. Es wird einfach eine witzige Geschichte erzählt und der größtenteils feine Humor passt bestens zu den grotesken Figuren und den absonderlichen Situationen, die sich der Geschichtenschreiber der Unwritten Tales für uns ausgedacht hat. Viele Anspielungen drehen sich um die Fantasy-Thematik - so dass wie bei Ceville andere Adventures aber auch Rollenspiele oder Literatur wie Herr der Ringe usw. als Vorlage herhalten müssen – es gibt kaum etwas aus dem Bereich, das nicht verwurstet wird. Aber auch, wenn man wie ich kein großer Kenner des Klassikers von Tolkien oder von Rollenspielen ist, versteht man ohne Probleme die meisten Anspielungen.

Erstaunlicherweise fand ich den Humor von und die Kapitel mit Wilbur in der Hauptrolle besser und filigraner als etwa von Nate, dem Krieger. Als ob die Texte der beiden von zwei Autoren geschrieben worden wären. Wahrscheinlich liegt es aber nur daran, dass Wilbur einfach der sympathischere Charakter ist und den Humor besser transportiert.

Trotz allem Lob gibt es in Unwritten Tales auch kleine humoristische Durchhänger. Wenn es z.B. bis in die 80er Jahre die Farbigen waren, die immer wieder mit einem Knochen in der Nase und einem Weißen im Kochtopf dargestellt wurden, so sind es bis heute die Schwulen, die laut kreischend, zickig und hysterisch gebärdend, immer wieder für Witzchen herhalten müssen. Und wie bei Tell, Traumschiff Surprise und vielen anderen Adventures gibt es einen solchen - in dem Fall metrosexuellen - Charakter. Das Thema ist doch schon lange völlig durch.

Viele Stimmen kommen einem bekannt vor, was daran liegen könnte, dass sie es sind. Ja, man hat die erste Riege der Synchronsprecher vereinigt. Unverkennbar ist sicher Oliver Rohrbeck – besser bekannt als Stimme von Justus Jonas und den Adventurern als Assil aus Ankh um nur zwei seiner zahllosen Sprechrollen zu nennen. Er brilliert hier als Wilbur. Nicht weniger prägnant und bekannt sicher auch die Stimme von „Käptn Blaubär" Wolfgang Völz oder John Cleese (Thomas Danneberg). Und auch die weiteren Sprecher kennt man vielleicht nicht unbedingt vom Namen her, sie haben aber fast alle prominente Rollen wie Bond, Whoopi Goldberg, Romy Schneider usw. gesprochen. Das Ergebnis sind auf jeden Fall von Top-Sprechern vorgetragene Dialoge.

Gegenstände werden vom jeweiligen Charakter nicht nur einfach wortlos genommen, sondern er weiß immer ausgiebig etwas über diese zu berichten – allerdings ohne in endloses unlustiges Gelaber zu verfallen. Dass man die meisten Objekte mehrmals anklicken muss bzw. darf, macht daher einen Heidenspaß und auch neugierig, welche weiteren Informationen man so nach und nach auf unterhaltsame Weise erhält.

Einige Hotspots verschwinden und können nicht mehr angeklickt werden, nachdem man sie angeschaut hat, da offensichtlich alles Wichtige mitgeteilt wurde. Das trägt dazu bei, dass das Spiel übersichtlicher und durch das Wegfallen nichtspielrelevanter Gegenstände vielleicht auch ein bisschen einfacher wird.

Die filmische, orchestrale Musik ist abwechslungsreich und passt hervorragend zum Spiel. Während der Abspann läuft, kann man sie sich noch einmal in Ruhe anhören, da wohl viele nicht in Ruhe hinhören dürften, wenn sie mit dem Spiel beschäftigt sind.

 

Grafik

Auch optisch ist Unwritten Tales schlicht eine Pracht und ich stelle fest, dass 2.5D immer noch besser aussieht als sein dreidimensionaler Verwandter. Es wurden also wie bei 2.5D üblich, 3D-Charaktere in zweidimensionale Hintergründe eingebaut. Und während die 3D-Landschaften der aktuellen Abenteuer, die ich gespielt habe, größtenteils immer noch ein bisschen klotzig aussehen, besonders wenn es keine absoluten Mörderbudgetproduktionen sind, bietet Unwritten Tales hochauflösende und mit vielen verspielten Details versehene Grafik.

Einige wirklich toll umgesetzten Effekte - wie die beeindruckenden dicken Nebelschwaden während des Ritts auf dem Drachen direkt am Anfang des Spiels, Bäume, die sich im Wind der vorbeifliegenden Wolken bewegen - um nur zwei Beispiele zu nennen, erfreuen nicht nur das Auge sondern sogar beide. Die wenigen separaten Videosequenzen sind meist kurz, aber dafür wirklich rasant und nahezu perfekt in Szene gesetzt worden. Ebenso die Gesichter und die Bewegungen der Figuren in der Spielgrafik. Die Darsteller weisen besonders in Naheinstellungen ein extrem abwechslungsreiches Repertoire an Mimik und Gestik auf, egal ob Ivo sich gerade spontan vom Betrachter wegdreht oder Wilbur sich ungeniert am Po kratzt. Je nach Spielszene sieht man die Charaktere aus verschiedenen Perspektiven und in verschiedenen Größen. Da präsentiert sich die Szene z.B. von oben in Draufsicht bzw. isometrischer Perspektive und Ivo hebt den Kopf und scheint uns von unten anzuschauen. Sehr putzig auch, wie Wilbur sich gelegentlich zu uns wendet und mit uns spricht. Der kunstvolle Grafikstil gefällt einfach - sofern man Comic-Grafik mag - und das ganze Spiel wirkt auch optisch wie eine perfekt inszenierte bombastische hollywoodreife Produktion, allerdings Made in Germany, denn bei Unwritten Tales handelt es sich um eine deutsche Produktion.

 

Rätsel

In erster Linie müssen wir – richtig geraten – Gegenstände aufsammeln und anwenden und – noch einmal richtig – Dialoge führen und dabei die richtigen Antworten aus den Gesprächspartnern herauskitzeln, damit es weitergeht.

Im ersten Drittel des Spiels geht es sehr linear und eher leicht zu. Danach, also wenn wir als Team mehr oder weniger vereint sind, wird die Linearität zeitweilig etwas aufgebrochen, denn wir können wir zwischen den Figuren wechseln und es wird gelegentlich auch kniffeliger, auch wenn „The Book of Unwritten Tales" generell nicht allzu schwierig ist. Dafür sind die Rätsel nicht selten herrlich schräg und phantasievoll. Zu den oben beschriebenen Tätigkeiten gesellen sich jetzt noch einige andere Aufgaben wie eine kleine, etwas gemeine Geschicklichkeitssequenz oder einfallsreiche Schalterrätsel, die wir nur mit mehreren Figuren lösen können. Weiterhin müssen auch Symbole entschlüsselt werden.

 

Handhabung

Immer wenn sich der Cursor in ein Lupen-Symbol verwandelt, kann man Gegenstände mit der linken sowie rechten Maustaste betrachten. Falls er zum Benutzen-Symbol wird, kann man dieses mit links tun oder mit rechts den Gegenstand weiterhin betrachten. Natürlich kann man auch Inventarobjekte auf solch einen Gegenstand anwenden. Dazu führe man den Cursor zum unteren Bildschirmrand, auf das die Inventargegenstände dort erscheinen, so dass man sie mit einem Linksklick zum Verwenden aufnehmen kann. Mit rechts kann man die Gegenstände betrachten. Nach einer Weile bekommen wir eine Karte, mit der wir dann sofort zu den gewünschten Orten gelangen. Ein Druck auf die Leertaste macht alle im Bild befindlichen Hotspots sichtbar ...

Mehr oder weniger das übliche Prozedere halt. Eine Benutzerführung, wie sie in ähnlicher Form ja immer wieder verwandt wird, weil bewährt, einfach und praktisch.

Auch nicht wirklich verblüfft ist man, dass man mit Escape das Menü öffnet, wo man Spielstände anlegen, laden, das Spiel beenden sowie ein paar Einstellungen vornehmen kann. Als da wären: einschaltbare Untertitel, die Soundeinstellungen, die in Musik, Sprache sowie Sound aufgeteilt sind sowie Grafikeinstellungen, bei denen man verschiedene Werte runterschrauben kann, falls der Rechner in die Knie gehen sollte. Mehr bedarf es eigentlich auch nicht.

Erwähnt sei aber noch, dass trotz inzwischen nicht mehr ganz aktueller Hardware und recht hohen Werten bei der Auflösung usw. das Spiel bei top-aussehender Grafik immer flüssig lief.

In den ersten Spielminuten bekommen wir übrigens eine Einführung in die Bedienung eingeblendet, so dass auch der absolute Laie eigentlich – insofern der Arme denn tatsächlich noch nie ein Adventure gespielt hat – die einfache und bedienerfreundliche Handhabung problemlos erfassen dürfte.

 

Was sonst noch

Kommen wir zu der beliebten Rubrik „Was sonst noch", wo sich wie immer alles findet, was ich bisher nicht unterbringen konnte.

Unwritten Tales lief auf meinem Rechner relativ fehlerfrei. Was bei vielen Adventures ja nicht selbstverständlich ist, da man gerade in den letzten Jahren den Eindruck gewinnen konnte, dass es sich bei den Beta-Testern und den Käufern um denselben Personenkreis handele, siehe Ceville. „Relativ" bedeutet aber bekanntlich nicht komplett fehlerfrei und auch bei Unwritten Tales haben sich ein paar kleinere Fehlerchen eingeschlichen. Lästig war, dass ich das Spiel eine Zeitlang fast immer zweimal starten musste, da beim ersten Mal die Sprachausgabe nicht funktionierte. Auch gab es einen Logikfehler bei den Rätseln, weshalb es auf alle Fälle ratsam ist, in regelmäßigen Abständen zu speichern.

Dennoch würde ich Unwritten Tales bis auf diese und zwei, drei weitere Unsauberkeiten im Vergleich zu vielen anderen aktuellen Abenteuern als verhältnismäßig solide programmiertes Spiel bezeichnen.

Man kann das Spiel auf einer DVD im Miniklappkarton mit Beiheft kaufen. Die Spielzeit beträgt etwa 6 bis 8 Spielabende oder vielleicht 20 – 25 Stunden. Ganz genau möchte ich mich nie festlegen, da es von verschiedenen Faktoren wie den kognitiven Fähigkeiten oder der Spielweise des Spielers – etwa ob er sich Zeit lässt oder durchhetzt - abhängt.

 

Fazit

Richtig gute, eigenständige Comic-Adventures zu erstellen, die nicht die Fortsetzung einer Reihe sind und überzeugende neue Protagonisten zu erschaffen, die auch nicht aus einer bereits vorhandenen Roman-, Comic- oder Filmvorlage entstammen, ist eine Kunst, die - vor allem so perfekt wie hier geschehen - nur selten gelingen will. Mit „The Book of Unwritten Tales" ist nach langer Zeit mal wieder ein solches Adventure mit direkt vier solchen Hauptcharakteren entstanden. Auch sonst stimmt fast alles: Aufwändig animierte Figuren in einer äußerst ansprechenden Spielgrafik integriert, phantasievoll ausgearbeitete Story, größtenteils richtig witzige Dialoge, stimmige exzellente Synchronisation und Musik - alles wurde sorgfältig bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Dass das Spiel je nach Kapitel etwas linear ist und die Rätsel oftmals nicht allzu schwierig sind, hat mich wenig gestört. Zu bemängeln sind – wenn überhaupt - lediglich Kleinigkeiten, etwa, dass die Qualität des an sich generell auf hohem Niveau befindlichem Humors je nach Kapitel etwas schwankt. Und so ist „The Book of Unwritten Tales" ein ziemlich perfekt arrangiertes Adventure, welches das Zeug zum Klassiker hat. Das wird doch wohl bitte fortgesetzt werden?

 

 Gesamtwertung  87%

 

 

Bewertungssystem Adventure-Archiv:

  • 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
  • 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
  • 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
  • 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
  • 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
  • 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)

 

Minimale Systemvoraussetzungen:

  • Windows XP/Vista
  • AMD/Pentium-Prozessor mit 1,7 GHz
  • 512 MB RAM
  • 2 GB Festplatte
  • DirectX 9.0c-kompatible Grafikkarte mit 128 MB RAM (MX-Serie und XGI Volari werden nicht unterstützt)
  • DirectX 9.0c kompatible Soundkarte
  • DirectX 9.0c

 

Gespielt unter:

  • Windows XP
  • AMD Athlon 64X2 Dual Processor 36000+, MMX, 3D Now (2CPUs)
  • 1,8 GB RAM
  • Nvidia Geforce 7050 PV / Nvidia Gforce nforce 630 a
  • DVD-Laufwerk
  • Festplatte 150 GB

 

 

 

Der Herrscher des Ordens wirkt erstaunlich finster
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Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie wirkt der Magierturm vertraut
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Nate in der Gruft...
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... und vor den Toren der Festung
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Wofür dankt man eigentlich Herrn Wyndorf?
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Wilbur ist für mich der Star des Spiels
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Er verfügt auch über die bestausgeprägteste Mimik. Man sieht auf jeden Fall, in welchen Charakter das meiste Herzblut bei der Ausarbeitung gesteckt wurde
Er verfügt auch über die bestausgeprägteste Mimik. Man sieht auf jeden Fall, in welchen Charakter das meiste Herzblut bei der Ausarbeitung gesteckt wurde

 

 

 

 

Das Vieh in Action
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Ivo hat niedliche Ohren...
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...und ein süßes Bäuchlein
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Das Kapitel in den unterirdischen Gängen ist spielerisch gesehen eines der interessantesten
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Copyright © André für Adventure-Archiv, 22. April 2009

 

 

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