The
Dark Half
Releasedatum: 1992
Entwickler: Symtus Corporation
Publisher: Capstone (Intracorp
heute AWE Games) /Orion Pictures
Spielsprache und Handbuch: englisch
Boxshots
Keine Alterseinstufung
Ein Review von slydos 06. Juni
2009
The Dark Half gehört zu den Adventurespielen, die auf
einer Literatur- bzw. Filmvorlage basieren. Unser Spiel basiert auf dem Film, der nach
Stephen Kings Roman "Stark - The Dark Half" von Horror-Regisseur George Romero
im Jahre 1991 fertig gestellt wurde. Mir ist nicht bekannt, was den Kinostart bis 1993
verzögerte, jedoch kam das Adventurespiel dadurch sogar ein Jahr früher als seine
Vorlage in die Läden. Im Vorspann kann man den engen Zusammenhang mit dem Film erkennen:
ein Zeitungsfoto im Intro zeigt Timothy Hutton und seine Filmpartnerin Amy Madigan als
Ehepaar Beaumont auf dem Friedhof.
Story
Die Story des Spiels bleibt bezüglich Namen, Handlung,
Schauplätzen nahe am Filmvorbild (nicht am Buch), erzählt aber nur sehr knapp und
geradlinig nach. Es gibt keine Ausschmückungen, nur Auslassungen, wie z.B. die
Zwillingskinder des Ehepaaars Beaumont, William und Wendy, die eine stilistische
Assoziation zum Zwillingsthema darstellen, die im Spiel nicht auftaucht. Ebenfalls
vernachlässigt wurden die Zusammenhänge der fremdkörperartigen, abseitigen
Sperlingsgeschichte à la Die Vögel (The Birds), was letztlich auch dazu beiträgt, daß
das Spiel noch eine Spur lächerlicher wirkt als seine Vorlage. Ups, da ist es schon
herausgerutscht! Aber lange verbergen hätte ich es sowieso nicht können, daß Stephen
King ganz und gar nicht meine literarisch-filmische Kragenweite ist.
Der Titel "The Dark Half" (Die dunkle Hälfte)
weist uns die Richtung, die das psychologische Horrorspektakel gehen soll. Das
archetypisch Dunkle, Böse im Menschen, die andere Seite der Medaille, gut versteckt
hinter trivialen Alltagskulissen.
Story - Intro
Das undelikate Adventure-Intro übernimmt da ganz den Gang
des Films:
Ein Operationsteam nimmt gerade einen Eingriff an einem kleinen Jungen vor, dem ein
Gehirntumor entfernt werden soll. Aber aus der geöffneten Operationswunde blinzelt den
verstörten Medizinern ein sehr lebendiges Auge entgegen und da sind auch noch einige
häßliche gelbe Zähne in dem Fleischklumpen! Die aufschreiende OP-Schwester muß vom
Arzt erst mal zur Ruhe angehalten werden, denn die Operation wird fortgesetzt.
Schnitt. Ein Schwarm brauner Sperlinge füllt flatternd den
Bildschirm, der schließlich als schwarz-weiß-Hintergrund erstarrt, von einer Diagonalen
in eine helle und eine dunkle Mustertapete gespalten, bis schließlich der blutrote Titel
erscheint.
Schnitt. Die Credits vor Spielhintergründen werden von einer
grauenhaften Musik begleitet, bis endlich ein langsamer Schwenk ein idyllisches Haus am
See enthüllt und der Untertitel uns mitteilt, daß es nun 23 Jahre später ist.
Schnitt. Thad Beaumont, die Hauptfigur, wird uns kurz vorgestellt.
Seine Haartracht, Kragen und weichen Gesichtszüge lassen uns zunächst stutzen. Mann oder
Frau? Aber der Text nennt ihn Thad, wohl kurz für Thaddeus; also ein Mann. Thad hat unter
dem Pseudonym George Stark eine Reihe von erfolgreichen Horrorromanen veröffentlicht bis
ein Herumtreiber namens Fred Clawson drohte, die Identität des Schreibers zu enthüllen.
Thad war klar, daß er nie mehr als George Stark schreiben konnte.
Schnitt. Er und seine Frau kamen der Enthüllung zuvor und wandten
sich mit einer inszenierten Beerdigung des Pseudonyms George Stark auf dem lokalen
Friedhof nun ihrerseits an die Presse. Auf dem Grabstein steht: George Stark - Kein
angenehmer Typ. 1985-1991.
Schnitt. Vom offenen Grab des Pseudonyms George Stark führen Hand-
und Fußspuren weg ...
Warum ich das Intro so ausführlich schildere? Nun ja, es prägt
sich halt ein, wenn man es etwa 30x ohne eine Abbruchmöglichkeit anschauen darf ...
Man erfährt so bereits vor dem eigentlichen Spiel mehr als
gewünscht. Da tun sich aus reiner Schockierlust viel zu früh Abgründe auf, die man
besser langsam ausgerollt hätte. Was soll also noch kommen?
Story - Spielhandlung
Nun, für die nach der Gag-Beerdigung beginnende Mordserie gerät
Thad umgehend in Verdacht. Seine Fingerabdrücke und andere schwerwiegende Indizien lassen
die Polizei keine anderen Schlüsse ziehen und auch wir wissen im Prinzip von Beginn an,
daß der harmlos auftretende Horrorautor, der von Geburt an von einem parasitären
Zwilling besessen ist, in einer ganz besonderen Beziehung zum mörderischen
Alter-Ego-Pseudonym George Stark steht. Der einzige, der keine Ahnung hat, ist Thad
selbst, den wir gezwungenermaßen immer wieder aus der Schlinge des Polizeizugriffs
befreien müssen. Wir wissen, wenn wir die Finger von diesem Spiel ließen, könnten wir
einigen Pixelcharakteren das digitale Leben retten und unseren Bildschirm frei von
unsinnigem Blutvergießen halten. Aber wir geben unserer eigenen Neugier und den wirren
Gedankengängen des Hauptdarstellers nach, um die ganze schreckliche Wahrheit zu erfahren,
ob entweder Thad an einer Persönlichkeitsspaltung leidet oder ob da draußen wirklich ein
Monster namens George Stark herumläuft. Besonders interessiert uns Weiterspieler aber, ob
und wie der Autor es vermag, die Fäden am Ende für uns zusammenzuspinnen.
Die Geschichte selbst wird schwer verständlich erzählt, sollte man
Buch oder Film niemals nahe gekommen sein. Es wird Wissen über Personen und Geschehnisse
vorausgesetzt, das der einfache Spieler an sich nicht haben kann. Die
Entwicklungsgeschichte von Thad, seine früheren Beziehungen zu den Opfern, deren Rolle in
der Vorgeschichte ... nichts von alledem wird näher erläutert, so daß große
Verständnislöcher bleiben. Die anderen Charaktere sind reine Staffage. Die wenigen
Dialoge konzentrieren sich auf die allernötigsten Informationen.
Das 'schröckliche' Ende wird uns in einem Showdown präsentiert,
der in eine mehr als lächerliche Auflösung mündet, in der noch 'unbedingt' eine
besonders unpassende Anleihe bei Du Maurier/Hitchcock untergebracht werden mußte, die im
Spiel noch weit zusammenhangloser daherkommt als in der Vorlage. Und wenn's dann endlich
vorbei ist, weiß man, daß es nur einen geben kann, der solch an sich starke Themen, wie
z.B. die Sebstbestimmheit des Menschen, so verballhornen kann. Daß es auch anders geht,
zeigt beispielsweise eine Akte-X-Folge mit dem Namen Zirkus, in der ebenfalls das Motiv
des parasitären Zwillings verarbeitet wurde, surreal, makaber und zuweilen komisch,
trotzdem subtil, anrührig und spannend.
"The Dark Half", das Adventurespiel, ist die wohl
knappst mögliche Zusammenfassung des Buches/Filmes, ergänzt um die
Handlungsbestandteile, die sich aus den Rätselaufgaben herleiten, was für sich gesehen
kein Manko ist. Gedehnt wird die Geschichte dann wiederum durch geplante Spielabbrüche
bei falschem Verhalten der Spieler. Die ständige Drohung von GameOvers hat eine
ambivalente Wirkung: sie erzeugt sowohl Spannung und sie tötet sie zugleich, da den
Spielern angesichts eines drohenden Neustarts gefolgt vom extrem langen Intro die
Spontaneität und Spiellust verläßt. Die Interaktivität und der Spaß am Ausprobieren
leiden darunter, da die Strafen einschneidend, schwer und häufig sind. Übertroffen
würde diese Art des quälerischen Herantastens an eine Geschichte nur noch durch das
vollkommene Weglassen von Speichermöglichkeiten.
Rätsel
The Dark Half setzt rätseltechnisch zwei ausgeglichene
Schwerpunkte: zur Hälfte beschäftigt man sich mit Objekt- und Inventarrätseln, zur
anderen Hälfte mit Dialogaufgaben. Die GameOvers ergeben sich zwar fast immer aus Thads
Antworten auf Polizeifragen, sie sind jedoch oft im Umgang mit den Gegenständen
begründet, derer wir habhaft werden können.
Diese Rätsel sind zum Teil reizvoll, weil anders. Denn es geht
nicht nur darum, Objekte zu finden, um mit ihnen Handlungen durchzuführen. Das gehört
zwar auch zu unseren Aufgaben. Wozu sollte man denn sonst noch Objekte einsammeln, fragen
Sie sich jetzt? Na, um sie verschwinden zu lassen! Es geht ums Vertuschen, Lügen und
Tricksen! Es geht darum, die Polizei an der Nase herum zu führen und eine weiße Weste
anzulegen. Leider geht es viel zu selten darum und es gibt zu wenige Objekträtsel und
Hotspots, als daß fortgeschrittene Adventurespieler herausgefordert würden.
Die Entwickler von Symtus (Eine kleine Independentschmiede, die
neben The Dark Half noch das Adventurespiel Wayne's World entwickelte. Sie bestand in der
Hauptsache aus den Designern/Programmierern Kelcey Simpson und Brent Smith, die übrigens
Dark Half in 8 Monaten auf die Beine stellten.) haben die Möglichkeiten des Spiels
nicht ausgereizt. Interessant ist noch die eine oder andere Objektkombination innerhalb
des Inventars und der eine oder andere parallel optionale Handlungsablauf mit
unterschiedlichen Rätseln.
Im Prinzip bleibt das Spielgeschehen aber linear mit einigen wenigen
Freiheiten in der Reihenfolge der Rätsellösungen. The Dark Half ist in 4 Tage
und deren Nächte geteilt. Am Ende der meisten Spielabschnitte steht eine Vernehmung durch
die Polizei im Multiple-Choice-Verfahren. Meist ist nur eine Auswahl richtig - eine
Falschantwort führt zum Spielabbruch ohne Lademöglichkeit.
Installation
Das DOS-Spiel kann heutzutage problemlos unter
DOS-Box/DefendReloaded installiert und gespielt werden. Meine 5,25"-Disketten ließen
sich auf andere Datenträger herüberretten und auch einer Installation auf der Festplatte
steht nichts im Wege. (Es gibt übrigens auch eine spätere 3,5"-Version, die etwa
zum Filmstart veröffentlicht wurde.) Hier erwarten einen die üblichen Fragen nach dem
Speicherort des Spiels, der Soundkarte, der Grafikkarte und welches Eingabemedium man
bevorzugt, Maus oder Tastatur. Wenn man mit den DFend-Standardvorgaben spielt, fallen die
rasend schnellen Bewegungen unseres Protagonisten auf. Fein, so hat man wenigstens keine
Langeweile, wenn man ihm beim Laufen zusehen muß. Aber auch die Dialoge werden relativ
schnell abgespielt. Die Verweilzeit der Texte am Bildschirm folgt einer automatischen
Routine. Man kann sie weder stoppen noch weiterklicken. Wer schnell liest, kommt damit so
gerade zurecht; sonst sollte man vielleicht doch die Cycles vorab etwas runterschrauben.
Klammern wir mal die ordentlichen GameOvers aus, so treten in The Dark Half keine
Bugs oder Spielabbrüche auf.
Grafik/Sound
The Dark Half ist kein Beispiel für allzu opulente Bilder
oder Grafikfortschritt im Vergleich zu anderen Spielen aus diesem Erscheinungsjahr. Das
3rd-Person-Adventure zeigt den Hauptdarsteller in den interaktiven Spielszenen in der
Totalen, so daß zwar seine Bewegungen, nicht aber seine Mimik erkennbar sind. In
Zwischensequenzen und Dialogen werden jedoch Großaufnahmen von Thad und einigen NPC
verwendet. Telefonsituationen erscheinen im Splitscreen-Verfahren. Wir finden hier
ansatzweise Mundbewegungen und Mimik in Bildfolgen. Eine Sprachausgabe ist nicht vorhanden
mit Ausnahme einiger Sätze im Introfilm.
Es gibt insgesamt 12 Schauplätze und ein paar mehr Szenen. Leider
kann man in Thads Haus z.B. nur das Wohn- und das Schlafzimmer betreten, neben einem
kleinen Geheimraum. Aber wenn man schon beim Betrachten von außen auf das Küchenfenster
aufmerksam gemacht wird, so möchte man eigentlich auch einen Blick dort hinein werfen.
Das Angebot an Szenen ist also minimal. Die größte Location ist die nahegelegene
Kleinstadt, in der man das Übersichtsbild zur Seite scrollen kann.
Die Aktionsfläche des Spiels nimmt etwa 2/3 des gesamten
Bildschirms ein, das restliche Drittel wird dem auffälligen Interface gewidmet. Da Thad
ja Schriftsteller ist, hat man sich als besonderen Gag dafür eine Schreibmaschine
ausgedacht. Ihre Tasten sind die Aktionsverben, der Papierfeststellhebel führt zum
Hauptmenü und das eingelegte Blatt gibt die Syntax der ausgewählten Aktionen, Kommentare
und Antworten wieder. Obwohl keine schlechte Idee, lenkt das knallige Rot schon stark vom
eigentlichen Spielbereich ab. Ich hätte mir als Papierfarbe wenigstens Weiß gewünscht,
das blutige Rosarot soll wohl an Thads Horror-Werke erinnern, aber eine blutrote Schrift
hätte es auch getan.
Mit Blut und eindrücklichen Mordszenen wird nicht gegeizt, was
allerdings weniger Spannung erzeugt als etwa blutfreie aber dafür düstere Gruselspiele,
die Atmosphäre durch Andeutungen im Kopf entstehen lassen.
Animationen und Soundeffekte sind eher die Ausnahme. Auch die etwa 8
Musikthemen haben Durchschnittsqualität. Sie bergen durchaus das Potential, nach einer
gewissen Weile zu nerven. Deshalb ist die Funktionstaste F2 von besonders lobenswerter
Bedeutung, denn mit ihr kann man die musikalische Berieselung abschalten.
Handling
Neben der F2-Taste kann man noch mit F3 die Soundeffekte an- bzw.
abschalten. Ansonsten ist das Spiel mit der Maus steuerbar, optional aber auch per
Tastatur. Das erwähnte Interface ist immer sichtbar, mit Ausnahme der automatischen
Zwischenszenen und Dialoge. Die Aktionsverben look, walk to, open, use, talk to, pick up,
search, close, push, pull, give to und travel to müssen meist in Verbindung mit einem
Hotspot angewandt werden. Bei den Verben 'use' und 'give to' öffnet sich automatisch die
Inventarleiste am oberen Bildschirmrand zwecks Auswahl eines Gegenstandes aus der
Iconliste. Das Inventar kann allerdings auch mit der Schreibmaschinentaste INV geöffnet
werden. Dann ist es möglich, Gegenstände zu kombinieren, anzusehen oder auch zu öffnen.
Die Bedienung des Schreibmaschineninterfaces und des Inventars
hätte bequemer gestaltet werden können. Nach jeder Aktion muß das Verb erneut
angewählt werden. Wenn man also zunächst eine gesamte Szene anschauen möchte, muß die
Taste 'look' für jeden einzelnen Hotspot erneut angewählt werden, gefolgt von einem
Klick auf denselben. Danach muß man warten, bis der Papiervorschub mit der Beschreibung
in der Schreibmaschine erscheint. Die nette Idee stellt sich also schließlich als
unangenehmes Bedienelement heraus.
The Dark Half besitzt ein Hauptmenü, um Spielstände zu
speichern, zu laden oder das Spiel zu verlassen. Im Speichermenü sind die 12 Savegames
durchnumeriert. Eine wirklich lobenswerte Funktion ist die Anzeige bereits gespeicherter
Spielstände. Es wird hier nicht nur der Ort und die Zeit angegeben, sondern auch alle bis
dahin gesammelten Inventargegenstände angezeigt. So ist man mit einem kurzen Klick auf
eine Savegametaste sofort genauestens informert. Es gibt eine Überschreibwarnung und der
Ladevorgang bringt uns verzögerungslos zum gewünschten Spielstand.
Eine weitere Funktion heißt 'travel to' auf der Schreibmaschine und
besteht in einer Bildübersicht der aktuell erreichbaren Locations, die damit - sozusagen
als Kartenersatz - zur schnellen Bewegung von Ort zu Ort verwendet werden kann.
Texte der verschiedenen Gesprächspartner werden in
unterschiedlichen Farben am unteren Bildrand dargestellt und ersetzen während des Dialogs
das übermächtige Interface.
Handbuch
Im zwölfseitigen illustrationsfreien Handbuch werden Installation
und Spielfunktionen knapp beschrieben. Es gibt sogar einige mehr oder minder brauchbare
Hinweise, z.B. daß man die Lampe im Schlafzimmer mittel 'use' benutzen soll, wenn man
meint, alles an einem Tag erledigt zu haben.
Fazit
The Dark Half ist ein stabil laufendes aber schwaches
Adventure. Wer sich von vornherein keine Illusionen macht und auch eine Fanbeziehung zu
Stephen King hat, mag es versuchen und auf das eine oder andere Spannungsmoment sowie die
eine oder andere gelungene Rätselidee stossen. Aber auch hartgesottene Adventurespieler
werden den wörtlich zu nehmenden GameOvers mit den viel zu langen Wiedereinstiegsphasen
nicht viel abgewinnen können, es sei denn, sie stehen auf so was wie Werbepausen.
Meine Gesamtbewertung: 40%
Bewertungssystem Adventure-Archiv:
- 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
- 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
- 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
- 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
- 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für
Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
- 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)
Systemvoraussetzungen:
- IBM kompatibler PC 286er, 385er, 486er
oder Windows mit DosBox/DFendReloaded/XP mit VDM Sound
- 640 KB RAM
- Maus oder Tastatur
- Unterstützt SoundBlaster, AdLib, Roland
MT32, SoundMaster, PCSpeaker, Tandy3VoiceSound
gespielt mit:
- Windows XP + Defend-Reloaded/DosBox
- Pentium IV 3,6 GHz
- 2 GB RAM
- 48x DVD-ROM
- NVidia GeForce 7600GS 256 MB
- Soundkarte DirectX-kompatibel
Copyright © slydos
für Adventure-Archiv,
06. Juni 2009
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Intro: die Operation

Intro: "Überraschung!"
Intro: 23 Jahre später ...
Intro: Thad Beuamont
Intro: die Beerdigung

Intro: das verlassene Grab

Endlich im Spiel: zuhause
Die kleine Stadt bei Nacht

Im Diner schreibt Thad oft
Die jeweils verfügbaren Schauplätze
Vorschau auf einen ladbaren Speicherstand
Ein Tatort
Thad hat Alpträume
Die Polizei ist Thad auf den Fersen
Game Over - kommt schneller als vermutet

Thads Zuhause - idyllisch gelegen!

Ein weiterer Tatort - eine weitere Leiche
Es geht auch nach New York
Mehr Screenshots
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