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Unsichtbare Hamster – wo gibt’s denn so was? Klar: bei Käpt’n Blaubär!

Ab sofort im Handel: „Käpt’n Blaubär: Bannig auf Zack!" von Tivola /
3-D-Adventure mit dem Original-Sprecher Wolfgang Völz

Berlin, 2. Juni 2005 – Das hatten sich die Enkel von Käpt’n Blaubär, die drei kleinen Bärchen, aber anders vorgestellt! Zum Geburtstag gibt es als Geschenk einen unsichtbaren Hamster! Na, super. Aber nein, den Hamster gibt es wirklich. Und wie Käpt’n Blaubär daran gekommen ist, davon handelt das neue CD-ROM-Spiel von Tivola „Käpt’n Blaubär: Bannig auf Zack!". In dem 3-D-Adventure für Kinder ab sechs Jahren soll der Käpt’n eine Ladung unsichtbarer Hamster zu den Zoologischen Inseln bringen. Und als wenn das nicht schon schwierig genug wäre, kommt ihm auch noch ständig sein alter Widersacher, der Pirat Kapitän Schwarzbart, in die Quere. Dieser setzt alles daran, die Mission zu vereiteln.

Aber da hat er nicht mit Käpt’n Blaubär gerechnet. Ächzend überwindet er Abgründe, balanciert unbeholfen über Klippen und wehrt zickige Ziegen ab. Dabei ist eines klar: Wenn hier geballert wird, dann nur mit Knödeln als Kanonenfutter. Ansonsten sind vor allem gute Ideen gefragt: Mit Eisbonbons verwandelt Käpt’n Blaubär einen See in eine Eisfläche und mit Entknotungsspray löst er eine festsitzende Fähre.

Schon im Hafen gibt es Ärger: Hein Blöd hat den Sextanten auseinander geschraubt, um mit der Schraube ein Glas Heringsmarmelade aufzuschrauben. Das hat zwar nicht geklappt, aber jetzt ist der Sextant im Eimer. Außerdem hat ein angeblicher Polizist den Kutter von Käpt’n Blaubär, Elvira, angekettet und den Schlüssel ins Meer geworfen. Und das, obwohl der Käpt’n dringend los muss, um seine Ladung, die unsichtbaren Hamster, pünktlich abzuliefern. Denn kommt er zu spät, ist er sein Kapitänspatent los.

Schnell ist klar, dass Kapitän Schwarzbart hinter den Schikanen steckt. Daher will Käpt’n Blaubär, bevor er seine Mission ausführt, zunächst Knödel für die Knödelkanonen der Elvira herstellen. Denn ohne Munition will er dem Piraten nicht begegnen. Also, auf zu den Kulinarischen Inseln, um Milch, alte Semmeln und Eier einzusammeln. Milch gibt es im Milchsee, alte Semmeln wachsen auf Semmelbäumen. Klar. Nur wie dorthin gelangen, wenn die Schergen von Kapitän Schwarzbart überall sind? Sie sprengen Brücken, versperren Wege und rollen Blaubär Hindernisse in den Weg. Darüber hinaus begegnet Käpt’n Blaubär auch noch ständig Leuten, die noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen haben und ihm deshalb nicht helfen wollen. Wie beispielsweise der Seilbahnwärter, dessen Hoppelhasen Blaubär für ein „kulinarisches Experiment" ausgeliehen und nicht zurückgebracht hat. Schnell schafft der großmäulige Lügenbär einen Hut herbei und redet dem Seilbahnwärter erfolgreich ein, dass Hasen immer aus Hüten kämen. Man müsse nur lang genug warten. Ach.

Endlich auf den Zoologischen Inseln angelangt, gerät Käpt’n Blaubär in die Fänge eines Bärologen, der die Spezies des Blauen Lügenbären wissenschaftlich untersuchen will und ihn einsperrt. Mit Hilfe eines Psychologen, der Robben mit Fischallergie und Waschbären mit Hygieneproblemen behandelt, gelingt Käpt’n Blaubär die Flucht. Zum Schluss misst er sich mit Kapitän Schwarzbart in einem Lügenduell, bei dem sich endgültig entscheidet, wer hier die größte Klappe hat.

Käpt’n Blaubär erlebt seine Abenteuer in einer aufwändig gestalteten 3-D-Umgebung. Rasante Schwenks zeigen die verschiedenen Inselwelten, die der Kapitän anläuft, aus immer neuen Perspektiven. Für die CD-ROM „Käpt’n Blaubär: Bannig auf Zack!" konnte Tivola den Original-Blaubär-Sprecher Wolfgang Völz verpflichten.

Kurzinfos:
·CD-ROM (WIN)
·Ab sechs Jahren
·ISBN: 3-89887-070-7
·EAN: 9 783898 870702
·EUR 29,95
·in Deutsch

Systemvoraussetzungen:
PC: Win 98/ ME/ 2000/ XP, Pentium III, 800 MHz, 256 MB RAM,
3-D-Grafikkarte 3er Generation, 900 MB freier Festplattenspeicher
Läuft nicht auf dem MAC.



adventure-archiv 03-06-05

 

 

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