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Der verborgene Kontinent -
Jules Verne - Journey to the Center of the Earth 


Erscheinungsdatum Nordamerika/Frankreich: 10/2003
Erscheinungsdatum Deutschland: 11/2003
Entwickler: Frogwares
Publisher Nordamerika: Viva Media (Tivola)
Publisher Frankreich: Micro Application
Publisher Deutschland: bhv software

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USK: geeignet ohne Altersbeschränkung

 

Ein Review von slydos   10. Dezember 2003

"Der verborgene Kontinent" ist nicht das erste Adventure von Frogwares aus der Ukraine, aber das erste Adventure in 3rd-Person-Perspektive. Außerdem ist es nicht ihr erstes Adventure nach einem Stoff von Jules Verne, denn sie haben sich bereits an "20.000 Meilen unter dem Meer" versucht (allerdings unter anderem Namen). Es wird auch nicht ihr letztes Adventure nach Jules Verne sein, denn "In 80 Tagen um die Welt" ist bereits in Produktion.

 

Story

Die Geschichte lehnt sich grundsätzlich an Jules Vernes Idee einer unterirdischen Welt an, aber ist sonst vollkommen unabhängig von seinem Vorbild, sieht man mal vom Zugang der Welt in der Nähe des isländischen Sneffels-Vulkan ab. Unser Adventure spielt in der Jetztzeit und unsere Hauptdarstellerin ist die junge Bildreporterin Ariane, die durch einen Hubschrauberabsturz ganz ungeplant in die Nähe einer Felsspalte tappt, die sie auf einen verborgenen, unterirdischen Kontinent entführt.

Sie trifft dort auf atemberaubende Landschaften, Bauwerke, Pflanzen und Tiere und begegnet Angehörigen der beiden dort lebenden Rassen. Was für eine Story für eine Reporterin - die Story ihres Lebens! Aber da ist noch ihre Sympathie mit den Bewohnern, die so gar nicht entdeckt werden wollen. Ein großer Zwiespalt tut sich so zu ihrem Reporterehrgeiz auf und gleichzeitig wird sie in eine politische Verschwörung hineingezogen in der sie Stellung beziehen muß. Sie muß nicht nur diese fremde Welt erkunden, sondern auch das komplexe Geflecht aus Lüge und Wahrheit entwirren um ihre Entscheidungen treffen zu können. Tatsächlich verzweigt die spannende Geschichte nach ca. 2/3 der Spielzeit abhängig von Arianes Entscheidungen und es gibt 2 veschiedene, durchaus logische Spielausgänge. 

 

Installation/Spielstart

"Der verborgene Kontinent" wird auf einer CD mit deutschem Handbuch in einer Minibox mit Klappcover verkauft. Diese kleinen Kartonversionen waren bisher in Nordamerika üblich. Jetzt gibt es diese kostengünstigere und platzsparendere Art der Verpackung auch erstmals hier. Mir gefallen diese Miniboxen sehr gut, bieten sie doch im Klappcover eine Menge Platz für zusätzliche Screenshots.

Das 27seitige deutsche Handbuch ist nicht nur sehr übersichtlich und klar gestaltet, sondern auch vierfarbig illustriert, mit Konzeptzeichnungen versehen und bietet eine ausgezeichnete Einführung in die ohnehin sehr einfache Benutzung. Für die ersten 10 Minuten gibt es dort sogar eine kleine Einführungshilfe inklusive Screenshots.

Für die Installation benötigt man ca. 700 MB auf der Festplatte. Über die Hauptmenü-Kabine können wir Spieloptionen einstellen, das Spiel fortsetzen oder beenden oder Speichern und Laden. Die Grafikeinstellungen passen sich automatisch den Fähigkeiten der eingesetzten Videokarte an, können aber auch selbst eingestellt werden. Alle Voreinstellungen des Spiels zu Grafik, Lautstärke, Untertitel, Geschwindgkeit und Helligkeit des Bildschirms können auch jederzeit während des Spiels wieder geändert werden.

Zu Beginn sehen wir den Hubschraubercrash in einer aufrüttelnden Videosequenz und können an der Unfallstelle ins Spiel eingreifen.

 

Handling

"Der verborgene Kontinent" ist vollkommen mausgesteuert. Der Cursor kann neben der Standardform 4 weitere Funktionsformen annehmen: Hand für Manipulationen, Kopf für Dialoge, Fotoapparat für ablichten von Objekten und Aufnahme in Arianes Laptop, Fußabdrücke für Szenen- oder Blickpunktwechsel. Ein Doppelklick läßt Ariane schneller laufen.

Hier haben wir den ersten der beiden auffälligen Schwachpunkte des Spiels: die Fußabdrücke, also die grafischen Hinweise, wo eine Szene oder Blickpunkt geändert werden kann, sind nicht durchgehend markiert. Man kann Arianes Bewegungen meistens auch mit dem ganz normalen Cursor steuern. Die Fußabdrücke sind oft nicht einmal vorhanden, bzw. nur auf einen Bereich von ein paar Pixeln beschränkt, so daß sie entweder nicht gesehen oder mit den umliegenden Fußabdruckzonen verwechselt werden können. Oft liegen sie der normalen Gehrichtung entgegen, so daß man erst links unten klicken muß auch wenn man der Straße nach rechts unten folgen möchte. Manchmal verstecken sie sich hinter dem am unteren Bildschirmrand aufklappbaren Inventar. Es gab einige Punkte im Spiel, wo Ariane sich festrennen konnte und nur unter heftigstem Klicken auf alle möglichen oder unmöglichen Stellen wieder aus ihrer Gefangenschaft gelöst werden konnte. Es gab häufig Probleme die Hauptfigur dahin zu steuern, wohin man sie haben wollte und sie so z. B. das Haus verläßt anstatt in eine andere Zimmerecke zu gehen. Ärgerlich, da sicher vermeidbar! Es wirft einen Schatten auf die sonst ausgesprochen angenehme und sehr komfortable Steuerung, die sich von selbst erklärt.

Außer Arianes Steuerung werden die interaktiven Bereiche, wie Objekte oder Personen fast ausnahmslos mit einer Cursoränderung angezeigt. Notizen muß man nicht machen, da alle wichtigen Informationen, Zahlen, Zeichnungen, Dokumente per Foto in Arianes Laptop übernommen werden und dort jederzeit abrufbar sind. Hat der Laptop eine neue Informationsquelle gefunden, sendet er einen Warnton und ein optisches Signal solange, bis die Information vom Spieler/von der Spielerin abgerufen werden. Neben einem Dokumentarchiv und Lexikon beherbergt der Laptop Arianes Fotoarchiv und verwaltet ihre Emails, die sie von Zeit zu Zeit erhält.

Das Inventarhandling ist einfachst. Ein Rechtsklick öffnet und schließt die scrollbare Icon-Leiste am unteren Bildschirmrand. Fährt man mit dem Cursor über ein Objekt, so wird eine Textbeschreibung angezeigt. Man kann Objekte mit Linksklick auswählen, am Bildschirm oder mit anderen Objekten verwenden oder wieder im Inventar ablegen. Ariane gibt nur selten Kommentare, wenn ein Objekt nicht anzuwenden ist. Es bleibt dann solange am Cursor hängen, bis man es wieder ablegt.

Komfortabel auch das Speichern und Laden. Über das Hauptmenü (per ESC-Taste) gelangt man in das Speicher/Lademenü. Hier werden eine unbeschränkte Anzahl von Savegames mit Bild, Zeit und Datum gespeichert. Man kann durch die Savegames wie durch eine Filmrolle scrollen, laden oder speichern und dann zum Spiel zurückkehren. Überschreiben (mit Sicherheitsabfrage) ist möglich, aber eigentlich nicht nötig. Verläßt man das Spiel durch die Tür des Hauptmenüs gelangt man ohne jede Verzögerung auf die Windowsoberfläche.

Ein weiteres positives Feature ist der Schnelldurchlauf durch Dialoge. Hat man aus Versehen einen Dialog gestartet, kann man durch einen Klick auf die Untertitel z. B. Begrüßungsformeln schnell abbrechen und dann im Dialogauswahlfenster auf Abschied klicken.

Wäre da nicht die beschriebene verwirrende Steuerung von Ariane gewesen, hätte das leichte Handling durchweg begeistert.

 

Grafik/Atmosphäre

Durchweg begeistern kann allerdings die opulente Grafik, bei der einem sozusagen das Wasser im Mund zusammenläuft. Wir haben hier 3D-Charaktere (ca. 30), die sich auf wunderschönen 2D-Hintergründen tummeln. Diese Hintergründe sind voller prachtvoller Details, farbenfroh, abwechslungsreich und verstecken sich nicht in der Dunkelheit. Hauptschauplätze teilen sich jeweils in zahlreiche Szenen und Ansichten. Da gibt es einen Pilzwald, eine Förderplattform im Meer, eine pittoreske Kleinstadt und das südseeähnliche Land der Riesen, um nur einige zu nennen. Der Kamerawinkel paßt sich ausgezeichnet den Erfordernissen der Szenen an, zeigt Ariane oft von der Seite in Nahaufnahme, wenn es darum geht, die Umgebung genauer zu untersuchen oder auch - eher ungewöhnlich - von oben oder schräg von oben, wenn es darum geht eine Raumübersicht zu bekommen oder in der Totalen, wenn die Wirkung einer Landschaft hervorgehoben werden soll. Manchmal bewegen wir die winzige Ariane vor einer Mastodonherde durch die Savanne oder betrachten und steuern sie aus der Vogelperspektive über eine künstliche Insel. Die Perspektivwechsel sind oft überraschend und glänzend in Szene gesetzt aber nie verwirrend.

Ariane und die anderen - teils außergewöhnlichen - Charaktere bewegen sich zum großen Teil fließend und passend. Jedoch fällt auf, daß sie meist an einem Platz verharren und manchmal, wie z. B. der Torwächter, etwas mechanisch wirken. Mimik gibt es außerhalb der (ca. 30) beeindruckenden Filmszenen nur wenig - dort allerdings ausgesprochen lebensnah. Zum Glück hat man nicht darauf verzichtet, neben den Charakteren, mit denen Ariane interagieren kann auch einige Statisten einzufügen, die als animierte Passanten oder einfach auf einer Parkbank die Szene glaubhaft machen. Daneben gibt es Animationen, z. B. Fahne im Wind, Tiere, Wasser, die ständig pendelnde Stadtbahn, Fische im Aquarium, die ergänzt durch extrem realistische Geräusche eine beeindruckend lebendige Atmosphäre kreieren.

Ariane selbst ist ein schlanker Modeltyp, die allerdings für meinen Geschmack haarmäßig ein wenig abgeleckt aussieht. Allerdings weht das wenige Haar trotzdem im Wind, wenn sie läuft. Natürlich animiertes Haar bei 3D-Figuren findet man ingame auch in anderen Spielen so gut wie gar nicht. Wegen des Aufwandes wurde auf eine Frisur verzichtet, wie schade!

Wunderbar die orchestrale Musik, die sowohl im Hauptmenü als auch an ausgewählten Stellen im Spiel ertönt. Sie stimmt positiv und vermittelt das Gefühl, daß es keinen Stillstand gibt und bestimmt vorangeht.

 

Sprachausgabe/Texte/Dialoge

Ausgezeichnet auch die deutsche Übersetzung und Synchronisation. Besonders positiv, daß wir bereits einen Monat nach der englischen und französischen Sprachversion bereits eine voll lokalisierte deutsche Version erwerben können. Damit werden auch besonders ungeduldige Fans zufriedengestellt, die sonst zur fremdsprachlichen Fassung greifen würden.

Alle Texte des Spiels, seien es die Untertitel, Menü- oder Inventarbetitelungen und alle Dokumente im Laptop sind weitgehend fehlerfrei und passend in unsere Sprache übersetzt, auch alle grafischen Textdarstellungen.

Ariane führt keine langen Dialoge. Sie hat eine gewisse Auswahl an Themen, die man jeweils über ein Fenster anwählen kann. Manchmal läuft der Einstieg zu einem Dialog automatisch ab. Die Textmenge bleibt aber überschaubar und ist keinesfalls mit "The Longest Journey" zu vergleichen. Zwischendurch reflektiert Ariane auch manchmal ihre Situation, z. B. "Wie kann ich all dies jemals vergessen?".

Trotzdem muß ich hier zum zweiten Schwachpunkt im Spiel kommen: Ariane gibt zu wenig Kommentare. Zu den meisten Dingen, die sie aufnimmt, liest oder erfährt hat sie einfach nichts zu sagen. Sie gibt fast keine Hinweise, warum ein Objekt nicht verwendet werden kann oder irgendwas nicht funktioniert. Leider wurde auch darauf verzichtet, Hotspots für nicht zu verwendende Dinge einzurichten. Deshalb bekommt man auch keine Informationen von Ariane über die Umgebung. Beispiel: Ariane kann eine Menge Dinge aufnehmen, die sie nicht sofort benutzen kann. Aber sie kommt z. B. 5x in einen Raum, in dem eine Zange gut sichtbar am Boden liegt, die sie aber nicht aufnehmen (nicht anklicken) kann. Man erwartet da wenigstens einen Kommentar, aber sie bleibt stumm. Beim 6. Mal steckt sie dann das Ding kommentarlos ein. Es ist ziemlich unbefriedigend, wenn der Hauptcharakter seine Gedanken nicht ausspricht oder man zumindest einen Texthinweis bekommt. Das ist übrigens eine der Ähnlichkeiten zum vielgelobten "Syberia", bei dem auch nur 'nützliche' Hotspots einen Kommentar hervorrufen.

 

Rätsel

In "Der verborgene Kontinent" gibt es keine zeitabhängigen Sequenzen, keine irgendwie gearteten Geschicklichkeitseinlagen, kein Sterben oder GameOver, kein Labyrinth, keine Schiebepuzzles und keine Sackgassen. 

Da fragt man sich doch glatt, wie dann die angegebene Zeit von 30 bis 40 Spielstunden zustande kommt! Mit der Zeitangabe ist tatsächlich nicht übertrieben worden. Zunächst haben wir da eine lange und komplexe Geschichte in die über 100 Rätsel der verschiedensten Sorten und Schwierigkeitsgrade eingebaut wurden. Und die Rätsel sind teilweise wirklich nicht einfach, wie z. B. das Logikrätsel zu Beginn. Es gibt kein langsames Ansteigen des Schwierigkeitslevels, da wird munter gestreut. Immer mehr Orte werden zugänglich und müssen auf der Suche nach passenden Objekten immer wieder abgelaufen werden. Dabei müssen sich Ariane und die Spieler auch immer wieder merken, was sie gesehen haben, denn Objekte können teilweise erst aufgenommen werden, wenn man sie tatsächlich braucht, was nicht heißt, daß Ariane nicht auch manchmal Dinge hortet, die sie erst viel später benötigt. Es wird also viel gelaufen in diesem Spiel. Allerdings ist es einigermaßen hilfreich, daß manchmal bereits begangene Orte von Zeit zu Zeit nicht zugänglich sind, um ein längeres Umherirren bei der Suche zu vermeiden.

Es gibt neben den Inventar- und objektorientierten Rätseln mechanische, Dekodierrätsel, Wiegerätsel, Tangramrätsel und Hanoi-Türme. Das sicher schwierigste Code-Rätsel befindet sich in der Mitte des Spiels. Hier muß eine bestimmte Reihenfolge ermittelt und richtig übertragen werden, wobei es wiederum viel Lauferei gibt. Erschwerend kommt hinzu, daß man bei einem falschen Klick wieder von vorne beginnen muß. Ich habe das schmerzlich erfahren müssen, denn nach jedem Teilcode muß auf die Zunge eines Steingötzen geklickt werden damit ein bestimmter Sound ertönt. Da der Ton allerdings immer mit einiger Verzögerung zu hören war, meinte ich, daß man zweimal darauf klicken müsse, was natürlich nicht korrekt war...

Innerhalb von Subplots, zwischen verschiedenen Schlüsselstellen, ist das Spiel durchaus nichtlinear, d.h. Rätsel können in verschiedener Reihenfolge gelöst werden. Das geht soweit, daß man auch nicht alle möglichen Rätsel unbedingt lösen muß, um das Spiel erfolgreich zu beenden. Mir fiel danach beim Lesen der Lösung, ähnlich wie bei "Gabriel Knight 3", auf, daß ich eine Reihe von Rätseln einfach übergangen hatte ohne es zu bemerken. 

Ein Teil der Rätsel basiert auf dem Auffinden von Zugängen (Fußabdruckcursor) zu recht gut versteckten Zimmerecken oder Räumen. Auch ein (kleiner) Teil der notwendigen Gegenstände ist besser versteckt als der Rest. Man kann sich auch nicht darauf verlassen, daß ähnliche Rätsel auch ähnlich ablaufen. Manchmal muß man eine Reihe von Objekten detailliert und in der richtigen Reihenfolge kombinieren, manchmal kombiniert man nur 2 Objekte und der Rest ergibt sich automatisch. Das ist vielleicht nicht 100%ig logisch, verhindert aber, daß Routine aufkommt. In diesem Sinne nicht unbedingt ein Adventurespiel für Einsteiger, die mal in das Genre hineinschnuppern und eine Geschichte ohne größere Hürden erzählt bekommen möchten. 

 

Technische Hinweise

Ich hatte einen Spielabbruch während einer Videosequenz zu verzeichnen. Das läßt sich aber unterbinden, wenn man den Hinweis aus dem Handbuch beherzigt, und keine anderen Programme im Hintergrund laufen läßt. Sonst lief das Spiel fehlerfrei und problemlos.

 

Zusammenfassung

"Der verborgene Kontinent" hat alles, was ein gutes Adventure ausmacht - eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen, tolle Grafik, Musik, Sound und Sprachausgabe und viele unterschiedliche Rätsel die z. T. sehr herausfordernd sind. Wie bei "Syberia" bemängele ich die fehlende Interaktion mit nicht für den Spielverlauf notwendigen Dingen und die Probleme bei der Steuerung der Hauptperson, sonst wäre die Gesamtwertung noch höher ausgefallen.

 

Gesamtwertung: 82%

 

Bewertungssystem Adventure-Archiv:

  • 80% bis 100%  sehr gutes Spiel  (sehr empfehlenswert)
  • 70% bis 79%    gut (empfehlenswert)
  • 60% bis 69%    befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
  • 50% bis 59%    ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
  • 40% bis 49%    ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
  • 0%  bis 39%    grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)

 

Minimale Systemvoraussetzungen:

  • Pentium III 500 MHz
  • Windows 98/2000/ME/XP
  • 64 MB RAM
  • 16 MB 3D-Grafikkarte
  • DirectX 8.1
  • 700 MB auf der Festplatte

Gespielt mit:

  • Windows XP
  • P IV 1,6 GHz
  • 512 MB RAM
  • 16x DVD-ROM (Artec WRA-A40)
  • nVidia GeForce 2MX400 64 MB Grafikkarte
  • Soundkarte DirectX-kompatibel
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Installationsmenü
Installationsmenü

Das Optionsmenü (Hauptmenü im Hintergrund)
Das Optionsmenü (Hauptmenü im Hintergrund)

Unsanfte Landung am Strand
Unsanfte Landung am Strand

It's a jungle out there
It's a jungle out there

Die Stadt hat eine ganz eigene Architektur
Die Stadt hat eine ganz eigene Architektur

Ariane besucht erst mal das Kommunikationszentrum
Ariane besucht erst mal das Kommunikationszentrum

Bewegte Szene mit Stadtbahn und Statisten
Bewegte Szene mit Stadtbahn und Statisten

Unterhaltung per Auswahlfenster
Unterhaltung per Auswahlfenster


Idyllische Kreuzung mit Saurier
Idyllische Kreuzung mit Saurier

Ein Heliumballon für weitere Reisen
Ein Heliumballon für weitere Reisen

Ariane ist fasziniert
Ariane ist fasziniert

Das Wissenschaftszentrum kann nur per Bahn erreicht werden
Das Wissenschaftszentrum kann nur per Bahn erreicht werden

Zoomansichten sind ebenfalls eine Augenweide
Zoomansichten sind ebenfalls eine Augenweide

Wechselnde Perspektiven - hier: schräg von unten
Wechselnde Perspektiven - hier: schräg von unten

Vom Ballon bestaunt Ariane die einzigartige Tierwelt
Vom Ballon bestaunt Ariane die einzigartige Tierwelt

Die Dialoge können durch einen Klick auf die Untertitel abgebrochen werden
Die Dialoge können durch einen Klick auf die Untertitel abgebrochen werden

Ariane versucht, mit dem Uboot zu reisen
Ariane versucht, mit dem Uboot zu reisen

Übersichtliche Perspektive
Übersichtliche Perspektive

Der Geysiraufzug hat eine ganz spezielle Steuerung
Der Geysiraufzug hat eine ganz spezielle Steuerung

Die Riesen arbeiten in der Mine umsonst
Die Riesen arbeiten in der Mine umsonst

Ariane sammelt Beweise
Ariane sammelt Beweise

In der Diamantenmine
In der Diamantenmine

 

Mehr Screenshots

 

 

Copyright © slydos für Adventure-Archiv, 10. Dezember 2003

 

 

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