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Das letzte Ritual - In Memoriam 2
Entwickler: Lexis Numérique
Releasedatum: 10/2006
Publisher: Frogster InteractiveSpielsprache: deutsch
USK: ab 16 Jahren
PEGI: 16+
Ein Review von slydos 11. November 2006
Das Katz- und Mausspiel geht weiter!
Der Serienmörder, der sich Phoenix nennt, hat sich erneut gemeldet und zu diesem Zweck eine DVD an die ICPA geschickt. Die ICPA (International Committee for the Phoenix Arrest) ist ein Privatverband von Freunden und Journalistenkollegen von Jack Lorski, der dem Phoenix bereits vor drei Jahren auf der Spur war. Die ICPA fordert in Zusammenarbeit mit den Behörden die Öffentlichkeit auf, zu helfen, den Killer endlich dingfest zu machen.
Kein Spiel für eine Nacht
Ich kann behaupten, daß ich es durchgespielt habe - aber ... habe ich es zuende gespielt? Habe ich alle Facetten und Möglichkeiten, Assoziationsketten ausgeschöpft, bin ich allen hintergründig ausgearbeiteten Hinweisen nachgegangen - sicher nicht. Obwohl mich viele Themen und Orte abschweifen ließen, habe ich mich letztlich daran erinnert, daß dieser Review geschrieben werden wollte und außerdem gab es ja dringend einen Serienmörder zu stellen.
Seit mehr als 3 Wochen hält mich der wieder auferstandene Phoenix am Monitor fest und zwingt mich, die Augen aufzuhalten, während mein Bewußtsein eigentlich etwas anderes vorhat. Mein Gegenspieler weiß, wenn ich eine Schwächephase durchmache: "Na Herzchen ... müde? Du hast gar nicht gehört, wie ich an Deine Tür geklopft habe!" ist das Email, daß mir nach einigen erschöpften Stunden Schlaf einen Stich versetzt. Und ich ertappe mich dabei, daß ich tatsächlich überlege, wie das möglich sein kann.
Spyware als Spielelement
Welche Daten übermittelt eigentlich diese Phoenix-DVD in meinem Laufwerk nach draußen? Nun, die Entwickler, nein ... natürlich der Phoenix, haben sich was einfallen lassen und können sozusagen jeden einzelnen Spieler an Hand seiner Kennung ausspionieren - erschreckend, nicht wahr?
Tatsächlich befindet sich im Programmcode eine Art Spyware, die zwar im Spielverlauf dem Phoenix zugesprochen wird, aber tatsächlich auch den Programmmachern als Informationsquelle dient. Wenn man sich z.B. auf der vorgegebenen Internetseite der Community anmeldet, kann man dort immer life und zeitnah verfolgen, wie die Infos vom eigenen Rechner ankommen: dann steht dort "Mitglied XY hat gerade das Rätsel BIU gelöst!" Und das steht dort auch, wenn man sich mit einer fremden Emailadresse und einem anderen Namen in der Community angemeldet hat! Das Verbindungsglied ist also der Code, den man auch jedesmal beim Spielstart neu eingeben muß und der auch die DVDs eindeutig identifizieren kann. Genau abgestimmt auf die eigenen Fortschritte erhält man so auch online z.T. wichtige Informationen zum Fortkommen in einer Art Ticker und kann sich mit anderen realen Spielern, die schon weiter sind, in Verbindung setzen.
Die Grenzen verschwimmen
Gleichzeitig wird einem aber auch eine virtuelle, erdachte Community vorgemacht, die ebenso wie man selbst, den Hinweisen des Phoenix nachgeht und sich z.B. per Email meldet. Die Grenzen verschwimmen ... auch bei den Internetseiten. Während man zu Beginn noch ziemlich genau merkt, welche Seiten speziell für das Spiel entwickelt wurden, so wird einem eine Differenzierung später immer schwerer gemacht. Gibt es diesen Ägyptologen bei der Humboldt-Universität wirklich? Ist der Besitzer jenes Blogs tatsächlich nur erfunden, was steht hinter den Emailadressen und Links die die Site so echt aussehen lassen? Viele Seiten sind nicht mehr in 5 Sprachen übersetzt und damit offensichtlich speziell für's Spiel gemacht und es kommen einfach zuviel passende Treffer in der Suchmaschine vor, als daß sie alle nur künstlich sein könnten, oder hat man sich doch soviel Arbeit gemacht ... Zweifel und Staunen sind ständige Begleiter.
Technisch stabil und vertrauter als Mörderjagd Nummer 1
Das letzte Ritual ist der Nachfolger von Eric Viennots In Memoriam. Bereits vor 3 Jahren hat mich dieser Vorgänger fertig gemacht - im guten wie im schlechten Sinne. Es war ein verbuggtes Spiel mit bescheidener Grafik, das zuviel aneinandergereihte Minispiele für Reaktionskünstler und Tastaturquäler beinhaltete. Aber gleichgültig konnte es durch das außergewöhnlich involvierende Spielprinzip niemanden lassen.
Gleich die gute Nachricht: In Memoriam 2 ist mir nur 1x abgestürzt (auf demselben Rechner) und dabei ist weder meine Savegamedatei noch mein Betriebssystem zerstört worden. Technische Probleme hielten sich diesmal in engen Grenzen. Die Videos ruckelten manchmal - das einzige technische Problem, das Wirkung zeigte, denn die Filme sind auf vielfältige Weise Rätselbestandteile. Aber auch damit kann man sich arrangieren, denn es gibt einen intergrierten Player, mit dem man die Ruckelszenen halt langsam laufen lassen kann. Auf neueren Rechnern ist dieses Problem kaum zu erwarten.
2 Handlungsstränge
Das Spielprinzip ist dasselbe geblieben, deshalb ist man jetzt schon auf die Kontaktaufnahme des Killers und seinen Zynismus gefaßt. Grafik, Aufbau, Rätsel und Lösungsweise - alles ist ein wenig vertrauter als beim ersten Mal ... und doch ist die Story - besser gesagt, die beiden Handlungsstränge - unglaublich fesselnd: Zu Beginn geben wir an, ob wir bereits den ersten Teil kennen oder nicht. Ich mußte mich entscheiden und habe mich als unwissend gegeben. So erhalten wir zunächst einige Infos über die vergangenen Vorfälle und werden auch in den Emails anders angesprochen und informiert als wenn wir die Vorgeschichte kennen würden. Wir begleiten zum einen den Journalisten Jack Lorski in mehrere europäische Länder auf der Spur des Phoenix und zum anderen Jessica Moses in Nordamerika auf der Suche nach ihrem verschollenen Bruder. Im Verlaufe unserer Recherche werden wir erkennen, was diese beiden Geschichten miteinander zu tun haben ...
Das ist ja die Hölle!
Und dann ziehen einen Videoclips, Emails, die 'offiziellen Kommentare' und die Phoenix-Reaktionen in die Geschehnisse hinein. Falsch liegt Frogster mit dem Vergleich zu Schweigen der Lämmer/Sakrileg nicht! Thematisch konzentriert sich Phoenix diesmal tatsächlich stark auf die Tempelritter, die bravourös mit mittelalterlicher Geschichte und Gedankengut kombiniert und verknüpft wurden. Mal ehrlich - würden Sie im wahren Leben auf den Gedanken kommen, z.B. Dantes 'Göttliche Komödie' im Original zu lesen? Seien Sie sicher - wenn Sie "Das letzte Ritual" spielen, werden Sie es tun! Und Sie werden danach verdammt nochmal wissen, in wieviel Gesänge die einzelnen Teile aufgeteilt sind und eine Menge mehr. Sie meinen, das ist ja die Hölle! Genau, aber das ist erst der Beginn ...
Geschickt verquickt wird das Templerthema mit den Intentionen und Vorstellungen des Phoenix und anderer Beteiligter. Besondere Spannung erzeugen die Videos, die mindestens nach jeder gelösten Hauptaufgabe auf einen warten. Wobei diese Szenen eher im Stile von Blair Witch laienhaft wirken sollen, was natürlich noch mehr Realitätsnähe bringt. Die Hauptakteure sind allerdings keine Laienschauspieler und diesmal werden uns auch mehr und längere Filmszenen geboten, die eng mit den zu lösenden Aufgaben verwoben sind.
Nach 36 Türen wartet das Licht der Schwarzen Sonne
Sie werden sich beispielsweise durch das 12. und 13. Jahrhundert beißen, Landkarten europäischer und nordamerikanischer Länder wälzen, Anagramme lösen, Zahlen in Buchstaben und Buchstaben in Zahlen wandeln. Sie werden verzweifeln und den Phoenix verfluchen, wenn er eine ganz bestimmte Schreibweise eines Begriffes in einer ganz bestimmten Sprache von Ihnen verlangt. Und dann müssen Sie ihm das Ganze noch in einem Reaktions- oder einem Geduldsspiel servieren, dessen Funktionsweise Sie selbst erst ergründen müssen, sonst rührt er sich nicht, dieser Sadist! Sie werden Bilder und Filme im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe nehmen. Ihre Augen und Ohren werden lernen, das Angebot der Phoenix-DVD anders zu analysieren, als Sie es gewohnt sind. Sie werden auf das Unkonventionelle geeicht.
Präsentiert werden die Rätsel jeweils meist zu viert oder fünft zusammengefaßt zu einer Art Kapitel, so daß 36 Hauptaufgaben gelöst werden müssen, die aber auf bis zu drei Stufen weitere Rätsel nach sich ziehen. Innerhalb dieser einzelnen Stationen kann man die Reihenfolge der Rätsel selbst bestimmen und auch nach Belieben zwischen ihnen hin- und herschalten. Es kann sich aber herausstellen, daß man Informationen aus dem einen Rätsel für ein anderes benötigt und so ist man nicht gänzlich frei in der Wahl des Weges. Sollte man längere Zeit stecken bleiben, so werden die Emailhilfen deutlicher.
Das Lobenswerteste für mich war das Fehlen einer Komplettlösung, die freie Recherche und auch die Möglichkeit, die Hints des Spiels durch eigenes Wissen umgehen oder abkürzen zu können und so auf ganz unterschiedliche Arten zu einer Lösung zu gelangen. Ganz verschiedenartige Spielertypen werden angesprochen, nämlich beispielsweise solche, die besonders gut in Internetrecherche sind oder sich sprachlich oder mathematisch gut auskennen. Ich habe z. B. einige Rätsel schneller bewältigt, weil ich die betreffenden Spielorte kannte, und mir so mehrere Stunden Nachforschungen sparen konnte (leider nicht bei Schottland, liebes Redaktionsmitglied Mary!). Dafür habe ich wieder bei anderen Aufgaben schwer gehangen, die andere Spezialisten vielleicht als Pipikram abtuen würden.
Es sind auch einige recht komplexe Soundrätsel darunter - sie sind schwer, aber nach einiger Gewöhnung wiederum schneller lösbar, als auf das erste Hören vermutet werden kann. Man sollte sich nur nicht gleich abschrecken lassen.
Schwer ist eigentlich immer nur der Rätseleinstieg - zwar sind einem die Worte des Phoenix - wenn auch nicht immer geradeheraus - doch meist nach einigem Überlegen verständlich, aber die dazugehörigen Bilder beinhalten oft Aufgabenstellungen, deren Funktionsweise man erst nach längerem Ausprobieren überhaupt verstehen kann. Hier kommt einem oft eine Myst-erprobte Beobachtungsgabe zugute. Manchmal kann man allerdings eine Lösung unter Umgehung dieser manchmal Geschicklichkeit oder Ausdauer verlangenden Anordnungen einfach eingeben, während man in anderen Fällen zwar eine (vermutlich) richtige Lösung kennt, aber deren Umsetzung unbedingt durch eines der Minispiele übermittelt werden muß. Es ist eine außerordentliche Mischung aus Beobachtung/Try&Error und Wissen. Manchmal bekommt man vom Phoenix Antworten wie, "schon ganz nahe dran" - wenn man z. B. den Namen eines Ortes eingeben soll und falsche aber nur einige Kilometer entfernt liegende Ortsnamen versucht!
Recherchieren + Notieren + Lesen + Tüfteln + Eingeben = Spieldauer
Die Spieldauer ist schlecht in Stunden zu bemessen, es sind sicher weit mehr als 40 reine Spiel- bzw. Recherchestunden. Sie werden Wochen, mindestens aber Tage beschäftigt sein, denn ich garantiere Ihnen, daß wenn Sie einmal begonnen haben sich einzulassen, Sie allen Knechtungen und Schwierigkeiten zum Trotz dranbleiben werden, um den Phoenix zu finden. Sollten Sie den ersten Teil "In Memoriam" kennen, so wird Ihnen diese Fortsetzung besser gefallen. Rätsel, Bilder, Filme und Geschichte bilden spürbar eine Einheit im Gegensatz zum Vorgänger, der durch oftmals an den Haaren herbeigezogene Minispiele enttäuschte.
Minimalistische Oberfläche
Das Spiel beschränkt sich auf Maussteuerung mit einigen Texteingaben. Den kleinen Menübalken, der sich öffnet, wenn wir auf ein winziges Rechteck klicken, kennen wir schon aus In Memoriam 1. Über ihn können wir - ohne die Möglichkeit eigene Savegames anzulegen - das Spiel auch wieder verlassen, aber auch das Internet aufrufen oder unser Emailprogramm benutzen und auf die Videofilme zugreifen. Bei jedem Neustart hat sich das Programm unsere Spielfortschritte gemerkt, selbst bei einem außerplanmäßigen Spielabbruch waren alle meine bis dahin gemachten Eingaben erhalten geblieben.
Ein kleines Fragezeichen verrät uns die mehr oder minder verschlüsselten Hinweise des Phoenix - auch hier gibt es manchmal nach längeren Hängern eine tiefergehende Hilfe.
Spielprinzip wie beim ersten Teil
Neben der Egoperspektive in der wir ganz allein vor uns hintüfteln, werden wir als Partner direkt angesprochen sowohl vom Phoenix als auch von Gleichgesinnten, Involvierten und Fachleuten, die uns um Hilfe bitten oder Ihre Gedanken und Tipps mitteilen. Die direkte Ansprache mit 'Du solltest aber mal ...' oder 'Du kannst...' ruft die Illusion einer authentischen Beteiligung hervor und setzt die Spieler unter Druck, den Gesuchen oder Forderungen nachzukommen und geht damit über das 'normale' Spielgefühl hinaus, wo man neben den Spannungselementen einer Geschichte auch eine gehörige Portion Selbstmotivation benötigt, um die nächsten Schritte zu tun. Wenn man allerdings beobachtet, daß in der Community schon diverse Spieler eine Aufgabe gelöst haben, die man selbst bisher nicht geschafft hat, so ist das über die reine Neugier hinaus ein gruppendynamischer Ansporn und mobilisiert frische Kräfte auch bei den teilweise sehr schwierigen Aufgaben. Neu hinzugekommen sind optionale SMS-Nachrichten, die einen, ähnlich der Emails, mit Infos und auch manchmal verstörenden Meldungen versorgen sollen.
Zusatztools vom Hackerfreund
Die seltsamen Bilder der Einzelaufgaben werden einem nach längerem Hinsehen deutlicher und geben oft mehr her als beim ersten Überfliegen gedacht. Verschmutzte Hintergründe oder winzige Details sind oft wichtige Anhaltspunkte. Im Laufe des Spiels erhalten wir per Email verschiedene Zusatztools, die uns das Rätsellösen erleichtern, wir müssen sie - zumindest wird uns das suggeriert - von bestimmten Seiten herunterladen und dann jeweils mittels eines Code-Schlüssels in unserem Menü installieren. Darunter sind z.B. ein Dekodiertool und eine Lupe und noch weitere Programme, die die Recherche unterstützen, aber jetzt nicht genannt werden sollen.
Reality-Adventure
Grafisch könnte Das letzte Ritual auch von einer Independentcrew stammen, aber gerade das paßt zum Anspruch des Spiels, das ich ein Reality-Adventuregame nennen möchte. Da erscheint es einem geradezu logisch, daß Filme die Qualität von Handyvideos haben und die Interaktionsmöglichkeiten sehr minimalistisch sind. Dafür finde ich den Aufwand, der in den Aufbau einer authentisch wirkenden Internetkulisse gesteckt wurde, überwältigend und erstaunlich echt wirkend - mehr als 500 Internetseiten stehen zur Verfügung.
Soundmäßig werden wir mit Wortfetzen, seltsamen Klangcollagen und verzerrten Geräuschen verunsichert und besonders in den Kapitelübersichten auch absichtlich genervt. Während der Videos können wir uns dann bei einem relativ 'normalen' Musikthema wieder erholen. Aber erwarten Sie keinen aufmunternden Swing! Neben der englischsprachigen habe ich auch einige Levels der deutschen Version gespielt und muß sagen, Frogster hat da nochmals eins zugelegt mit den deutschen Profisprechern Detlef Bierstedt und Bianca Krahl als Off-Erzähler.
Fazit
Das letzte Ritual hat mich im Gegensatz zu In Memoriam 1 nun vollauf überzeugen können, denn die Kritikpunkte des Vorgängers wurden beseitigt: es tauchen bei der großen Zahl von Rätseln zwar immer noch einige auf, die man in der Rubrik Minispiele abhaken kann, aber sie kommen nicht mehr zusammenhanglos aneinandergereiht daher. Zum anderen konnte ich dieses Mal fast bugfrei durchspielen, was für den Spielspaß sehr befreiend war.
Das letzte Ritual - In Memoriam 2 ist ab 16 Jahren freigegeben. Ja, es dreht sich um sadistische Bluttaten die auch eindeutig dokumentiert werden mit Bildern, die sich wohl auch nicht jeder Erwachsene antun möchte. Hinzu kommen spannungsgeladene und angstmachende Szenen in dunklen Gemäuern. Spieler, die also auf Thriller wie 'Sieben' gepaart mit einem hohen Schwierigkeitsgrad stehen, sind beim Letzten Ritual genau richtig. Und diese Klientel bekommt ein ausgeklügeltes, spannendes und sehr anspruchsvolles Adventure angeboten, das sich besonders an Spieler richtet, die gern selbstständig ihrer Lösungswege gehen. In Memoriam 2 fasziniert durch die Tiefe und Interdependenz der Aufgaben, die gleichzeitig zu Ausflügen in die Geschichte, Naturwissenschaften, Geografie, Fremdsprachen, Kunst und Literatur verführen. Aber auch wer sich nicht ablenken läßt, kann leicht auf eine 2-3wöchige Spieldauer kommen. Das letzte Ritual bietet ein weitaus intensiveres Erlebnis als es normale Kinofilme oder konventionelle Adventures vermögen - deshalb Vorsicht: Suchtgefahr!
Meine Gesamtbewertung: 88%
Bei der Süddeutschen Zeitung kann man 3 Rätsel als Demo antesten und dabei auch Preise gewinnen.
Bewertungssystem Adventure-Archiv:
- 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
- 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
- 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
- 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
- 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
- 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)
Systemvoraussetzungen:
WIN 98/2000/XP Athlon/Pentium 800 MHz 256 MB RAM 4x DVDROM-Laufwerk 32 bit Video 2 GB Festplatte 16 bit Audio DirectX 9.0
gespielt mit:
- Windows XP
- P IV 1,6 GHz
- 512 MB RAM
- 16x DVD-ROM (Artec WRA-A40)
- nVidia GeForce 2MX400 64 MB Grafikkarte
- Soundkarte DirectX-kompatibel
Copyright © slydos für Adventure-Archiv, 11. November 2006
Kapitelbeginn - oben links das frei positionierbare Menü
Eine Templerburg - es gibt gar nicht so wenige davon, wenn man eine bestimmte sucht
Jack unterwegs mit der Polizei
Adrian Moses hat in dieser Einöde gelebt
Jessica Moses hat nach vielen Jahren wieder ein Lebenszeichen von ihrem Bruder erhalten
Nachts ist es besonders gespenstisch in alten Gemäuern
Download eines Recherchewerkzeuges
Das Zahnradrätsel gehört zu den weniger einfallsreichen Aufgaben
Richtige Suchbegriffe findet man immer unter den ersten Treffern
Wie ist der Name dieses Turms?
Und wo könnten sich diese heiligen Hallen verbergen?
Gar nicht so einfach, eine einfache Form zu erstellen
Akupunktur hat mit Körperteilen zu tun ...
Die ICPA-Seite
Zur Abwechslung mal ein netter Anblick
Schwer zu entziffern, was da steht ...
Original und Fälschung mal in 3D
Hier das Vergrößerungswerkzeug - man kann damit auch Bildteile aufhellen