Global
Conflicts: Latin America
Releasedatum: 11/2008
Entwickler: Serious Games Interactive
Publisher: dtp
Spielsprache: Deutsch
Homepage
Ein Review von Jehane 25. November 2008
Die Edutainment-Reihe Global Conflicts" von Serious Games
Interactive geht in die zweite Runde. Dieses Mal verschlägt es uns in der Haut eines
Journalisten nach Südamerika, wo wieder brenzlige Konflikte darauf warten, gründlich
recherchiert zu werden. Dabei wurden im Unterschied zum Vorgänger Global Conflicts: Palestine"
(im Folgenden kurz GCP) einige Neuerungen vorgenommen, die dem Spiel durchaus zugute
kommen. Der Anspruch, gut recherchierte Zeitgeschichte zu vermitteln, wird auch dieses Mal
gewahrt; Ziel des Spiels ist es, die desolaten Zustände in den Ländern Südamerikas
sichtbar zu machen wir bekommen es mit Korruption, moderner Sklaverei, Völkermord,
Umweltverschmutzung und dem organisierten Verbrechen zu tun. Wie schon im Vorgänger,
haben sich die Entwickler auch in Global Conflicts: Latin America" (im
Folgenden abgekürzt als GCLA) um Objektivität bemüht.
Story
Eine narrative Struktur, wie man sie aus dem klassischen Adventure
kennt, gibt es in GCLA nicht. Wieder schlüpft man in die Haut einer Journalistin oder
eines Journalisten mit lateinamerikanischen Wurzeln, um insgesamt fünf Aufträge
inklusive Tutorial zu erfüllen. Ob man als Isabel Romero oder als Santiago Alvarez
spielt, ist dabei unerheblich; anders als im Vorgänger hat die Abstammung nämlich
keinerlei Einfluss auf das Geschehen oder auf das Verhalten der Interviewpartner. Es gilt,
die Missstände in Fabriken und auf Haziendas aufzudecken, korrupten Machenschaften von
Politikern und Polizei auf den Grund zu gehen, das Schicksal einer verschwundenen jungen
Frau aufzuklären oder die Hintergründe für die hohe Kriminalität und den wachsenden
Rassismus zu beleuchten. Ziel jeder Mission ist es, durch Gespräche und ausführliche
Recherche genügend Argumente zusammenzutragen, die man dem finalen Interviewpartner am
Ende um die Ohren knallen kann schlägt man sich gut, kann man den jeweiligen
Gesprächspartner in die Knie zwingen und die Wahrheit ans Licht bringen. Wie gut man
argumentiert, entscheidet letzten Endes auch über den eigenen journalistischen Erfolg.
Installation, Technisches und Aufmachung
Die Installation von einer CD geht zügig vonstatten, das Spiel
braucht dabei ein wenig mehr Platz auf der Festplatte als der Vorgänger. Mit gerade
einmal 760 MB freiem Speicherplatz sind die Anforderungen aber noch immer sehr gering,
auch, was die Systemanforderungen betrifft. Das Spiel sollte demnach problemlos auch auf
älteren Computern laufen. Zu Beginn der Installation kann man wählen, in welcher von
insgesamt sieben Sprachen man spielen möchte; diese Entscheidung kann während des Spiels
nicht rückgängig gemacht werden.
Wie schon der Vorgänger, lief auch GCLA auf meinem Rechner
einwandfrei; es gab keine Abstürze, Hänger oder sonstige technische Probleme. Zudem ist
das Spiel alt-tab-freundlich, was natürlich für ein Review sehr praktisch ist, wenn man
permanent Screenshots machen muss.
Die Spiel-CD befindet sich wiederum in einer DVD-Box mit
comicartigem Cover den grimmig dreinblickenden Herrn werden wir in einer der
Missionen übrigens auch interviewen. Das Handbuch ist dieses Mal sehr umfangreich
ausgefallen und sogar komplett in Farbe gehalten. Zu Beginn werden kurze Informationen
über die Situation in Lateinamerika gegeben sowie der Anspruch der Spielemacher umrissen.
Auf den folgenden Seiten wird die Handhabung des Spiels bis ins letzte Detail erklärt,
und schon bei der Lektüre des Handbuchs stechen zahlreiche Neuerungen ins Auge, auf die
ich weiter unten noch näher eingehen werde.
Grafik und Sound
Nun ja. Es mag ja zahlreiche Verbesserungen und Änderungen im
zweiten Teil der Global Conflicts"-Reihe gegeben haben, Grafik und Sound
zählen aber definitiv nicht dazu. Die Proportionen der 3D-Figuren wurden leicht
verbessert, in Gesprächen wird jetzt auch gestikuliert, und die Entwickler haben mehr
Farbe ins Spiel gebracht. Zusätzlich gibt es dynamische Kamerafahrten, etwa, wenn man an
einem neuen Ort ankommt und sich erst einmal orientieren muss. Die Vogelperspektive aus
GCP wurde weitgehend aufgegeben, was nur zu begrüßen ist. Wieder wurde Wert darauf
gelegt, die einzelnen Orte belebt erscheinen zu lassen da fahren Autos durch die
Gegend, laufen oder stehen Menschen herum, kurz: Es tut sich was und man hat nie das
Gefühl, vollkommen allein zu sein. Anders als im Vorgänger kann man sich nicht frei
bewegen, was insofern eine Erleichterung ist, als man nicht mehr sinnlos durch die Gegend
laufen und nach Hinweisen suchen muss. Optisch macht GCLA nicht viel her, auch wenn dieses
Mal mehr Orte besucht und auch Gebäude betreten werden können eine klare
Verbesserung zum Vorgänger. Zudem bekommen wir mehrere Zwischensequenzen zu sehen, was
dem Spiel nur gut tut. Ebenfalls neu ist, dass sich die Handlung nicht auf einen einzigen
Ort beschränkt, sondern mehrere lateinamerikanische Länder bereist werden müssen. Das
sorgt für Abwechslung und lässt keine Langeweile aufkommen. Einer Komplettrenovierung
wurde die Spieloberfläche unterzogen; mehr dazu weiter unten.
Der Sound ist nach wie vor erbärmlich. Es gibt auch in diesem Teil
der Reihe keine Sprachausgabe, was bedeutet, dass man die zahlreichen Dialoge vom
Bildschirm ablesen muss. Auf musikalische Untermalung wurde weitgehend verzichtet;
lediglich im Startmenü und beim Lesen der ersten Informationen ertönt leise Musik.
Zusätzlich wurden wieder einige Hintergrundgeräusche eingebaut, die für eine belebte
Szenerie sorgen. Das wars dann aber auch schon mit Sound. Vielleicht reicht das
Budget ja beim nächsten Teil für eine Sprachausgabe; das würde auch die Identifikation
mit dem Avatar erleichtern und einen besseren Zugang zu den verschiedenen
Gesprächspartnern schaffen.
Handhabung und Steuerung
Gespielt wird ausschließlich mit der Maus, der Cursor ändert dabei
nur selten die Form. Eine Sprechblase über einer Figur zeigt an, dass man sich mit ihr
unterhalten kann, eine geöffnete Tür bedeutet, dass das jeweilige Gebäude betreten
werden kann. Verwandelt sich der Cursor in einen roten, durchgestrichenen Kreis, kann man
das betreffende Areal nicht betreten. Kurz: Die Steuerung wurde sehr einfach gehalten, man
findet dadurch auch sehr rasch in das Spiel hinein. Per Doppelklick kann man laufen, mit
Hilfe eines Taxis gelangt man flugs von einem Ort zum anderen. Über das Notizbuch oben
rechts gelangt man ins Hauptmenü, wo man speichern, laden und an den Optionen schrauben
kann. Außerdem kann man eine Karte aufrufen, die anzeigt, welche Orte innerhalb der
jeweiligen Mission besucht werden können.
Zu Beginn des Spiels hat man die Möglichkeit, ein Profil anzulegen;
das ist zwar nicht zwingend notwendig, ermöglicht es aber, zwischendurch zu speichern
eine Neuerung, die ich sehr begrüßt habe, denn im Vorgänger war es nicht
möglich, eigene Spielstände anzulegen. Hat man ein Profil angelegt, gelangt man zum
Hauptmenü, wo man das Tutorial oder gleich eine Mission auswählen kann; dies geschieht
über eine Landkarte von Lateinamerika, rote Stecknadeln zeigen dabei die einzelnen
Missionen an. Sobald man sich für eine Aufgabe entschieden hat, werden in Form eines
Tagebuchs erste Hintergrundinformationen zur jeweiligen Aufgabe angezeigt, die man sich
genau durchlesen sollte sie könnten noch hilfreich sein. Dann muss man nur noch
entscheiden, ob man als Isabel oder als Santiago spielen möchte, und schon kann es
losgehen!
Ein Auftrag beginnt für gewöhnlich damit, dass man eine
Kontaktperson treffen muss, die weitere Hinweise gibt. So kommt man an neue
Gesprächspartner, oft erhält man auch den Tipp, in der Bibliothek zu recherchieren
auch das eine Neuerung gegenüber GCP. Allerdings sollte man immer die Zeit im Auge
behalten, denn anders als im Vorgänger kann man nicht frisch-fröhlich stundenlang die
Gegend abgrasen und Informationen einsammeln. Das Spiel setzt einem nämlich eine Deadline
in Form eines fixen Interviewtermins, der auf jeden Fall eingehalten werden muss. Schafft
man es bis dahin nicht, alle nötigen Informationen zusammenzutragen, hat man im Interview
schlechte Karten. Oben links befindet sich daher auch eine digitale Uhr, die anzeigt, wie
spät es gerade im Spiel ist und wann das letzte Interview stattfinden wird. Jedes Mal,
wenn man mit einem Gesprächspartner über ein Thema spricht oder am Computer in der
Bibliothek ein Thema recherchiert, springt die Uhr um fünf Minuten nach vor; bei
Taxifahrten sind es sogar zehn Minuten. Man muss also sehr genau abwägen, welche Themen
man durchgehen bzw. recherchieren möchte und ob es klug ist, permanent mit dem Taxi von
einem Ort zum anderen zu fahren. Wie viel Zeit man für die Recherche hat, ist von der Art
der Aufgabe und der Fülle der zu sammelnden Informationen abhängig.
Eine Hilfestellung bezüglich des finalen Interviews, das im
Übrigen das Schreiben eines Artikels wie in GCP abgelöst hat, finden wir unterhalb der
Uhr. Hier stehen die Punkte Argumente" und Aussagen", die anzeigen,
wie viele relevante Argumente und Aussagen man bereits in der Tasche hat. Die Anzahl
variiert dabei je nach Auftrag; so kann es notwendig sein, nur fünf Argumente und zehn
dazupassende Aussagen zu finden, manchmal sind es aber auch mehr. Eine weitere
Hilfestellung bietet das Notizbuch im rechten oberen Eck des Bildschirms. Hier können die
relevanten Themen, die im finalen Interview zur Sprache kommen, abgerufen werden; ist
dabei z.B. das Feld für Argumente noch leer, aber bereits ein Feld für Aussagen darunter
gefüllt, weiß man, dass man noch eine weitere Aussage finden muss, um ein stichhaltiges
Argument in der Hand zu haben. Bewegt man den Cursor über ein leeres Feld, wird einem
angezeigt, wonach man am besten noch suchen sollte. Man tut in jedem Fall gut daran, nicht
alle möglichen Gesprächsthemen mit jeder Person durchzugehen das kostet Zeit und
bringt auch nicht unbedingt etwas. Im Dialogfeld am unteren Bildschirmrand werden zur
Verfügung stehende Themen eingeblendet; eine Zahl gibt dabei an, wie viele Unterthemen
angesprochen werden können. So kann man z.B. einem Gesprächspartner vier Fragen zum
Thema Rassismus und drei Fragen zum finalen Interviewpartner stellen wenn man sich
dabei geschickt anstellt bzw. sich gut überlegt, welche Themen man weiter vertiefen
möchte, ertönt ein kurzes akustisches Signal, das anzeigt, dass man auf eine wichtige
Information gestoßen ist. Dann ändert sich auch die Argumente/Aussagen-Anzeige oben
links. Oft ist es auch notwendig, zunächst noch anderweitig Informationen einzuholen
nicht alle Themen können sofort durchgegangen werden. Ist das der Fall, wird das
betreffende Thema grau-braun unterlegt und kann erst wieder angesprochen werden, wenn man
z.B. noch mit einer weiteren Person gesprochen oder in der Bibliothek am Computer
recherchiert hat. Auch hier gilt: bloß nicht trödeln und sich ja nicht verzetteln, denn
die Zeit läuft!
Hat man alle Informationen beisammen bzw. ist die Zeit abgelaufen,
gehts zum finalen Interview mit dem jeweiligen Verantwortlichen, z.B. einem
Großgrundbesitzer, der des Menschenhandels und der Ausbeutung beschuldigt wird. Zum
Interview gelangt man, indem man rechts neben der Uhr auf das Bild des Gesprächspartners
klickt; man landet dann in dessen Büro und kann loslegen. Vor jedem Interview erklärt
das Spiel noch einmal kurz den Aufbau des Interface, das sich für ein finales Interview
ändert. Oben links erscheint dann an Stelle der Uhr eine Anzeige, die angibt, wie nervös
man das Gegenüber durch die Fragen gemacht hat. Zu Beginn eines Interviews steht diese
Anzeige auf Null. Die untere Leiste gibt wiederum die Themen an, die man durchgehen kann,
darüber werden die Antworten des Interviewpartners eingeblendet. Ganz rechts sind
schließlich alle Argumente aufgelistet, die man im Lauf des Gesprächs verwenden kann.
Die Argumente können dabei angeklickt werden, um sich mit Hilfe des Notizbuches noch
einmal einen Überblick über das Thema zu verschaffen. Der Button Verwenden"
tut genau das, was er anzeigt man kann ein Argument einsetzen. Eine Hilfestellung,
wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, bietet der Herzschlag des Gegenübers
hat man einen wunden Punkt getroffen, wird der Interviewpartner versuchen, sich
herauszuwinden. Dann sollte man das passende Argument ins Spiel bringen. Hat man den
richtigen Zeitpunkt erwischt, schnellt die Anzeige oben nach rechts; ansonsten hört man
einen dumpfen Ton und weiß: Das wars noch nicht so ganz. In so einem Fall kann man
sein Glück aber beim nächsten Gesprächsthema erneut versuchen. Übrigens können nur
vollständige Argumente abgedeckt werden, d.h. wenn im Notizbuch nur eine Aussage zu einem
Argument vorhanden ist und man aber eine zweite braucht, wird das Argument wirkungslos. Am
Ende eines Interviews folgt noch ein kurzer Epilog, der den Erfolg des Gesprächs
widerspiegelt, und man sieht an Hand einer Statistik, wie gut man sich geschlagen hat. Der
Erfolg ist dabei auch abhängig davon, wie schnell man die relevanten Informationen
sammeln konnte; schafft man die Deadline gerade mal so, gibt das Punkteabzug. Durch diese
Art des Gameplay ist natürlich der Wiederspielwert entsprechend hoch; dadurch, dass die
einzelnen Aufgaben auch sehr kurz gehalten sind, ist man auch eher motiviert, sein Glück
erneut zu versuchen. Sterben kann man in GCLA übrigens nicht, und auch brenzlige
Situationen wie im Vorgänger gibt es dieses Mal nicht.
Insgesamt wurde das Gameplay im Vergleich zu GCP stark verbessert.
Die öden Laufe zu Person A, tue ihr einen Gefallen und laufe zu Person B, um
weitere Informationen zu erhalten"-Aufgaben wurden eliminiert, und es gibt auch keine
Gegenstände mehr, die man von A nach B schaffen muss. Ein Inventar gibt es folglich auch
nicht.
Fazit
Der zweite Teil der Global Conflicts"-Reihe ist ebenso
ambitioniert wie sein Vorgänger. Durch das verbesserte Gameplay ergibt sich auch mehr
Spieltiefe; durch den Zeitdruck wird man außerdem dazu angehalten, sich auf das
Wesentliche zu konzentrieren bzw. sich genau zu überlegen, welches Thema man vertiefen
möchte. Der Zeitfaktor bedingt allerdings auch eine sehr kurze Spielzeit ich hatte
sämtliche Missionen nach nicht einmal drei Stunden durchgespielt. Die
Hintergrundinformationen sind wie gehabt sehr gründlich recherchiert; der Anspruch,
Wissenswertes über die desolate Situation in den lateinamerikanischen Ländern zu
vermitteln, wird voll und ganz erfüllt. Die grafische Aufmachung wurde etwas verbessert,
wird Grafik-Fetischisten aber nach wie vor nicht zu Entzückensrufen verleiten. Durch die
wechselnden Orte und das geänderte Gameplay bleibt man aber bei der Stange, und anders
als im Vorgänger kommt auch so etwas wie Spielspaß auf. Schade fand ich, dass es dieses
Mal keine richtige Entwicklung der Protagonisten gab; während in GCP noch angezeigt
wurde, ob man pro-israelisch oder pro-palästinensisch ist, macht man in GCLA einfach
seinen Job, ohne von den Umständen in irgendeiner Art beeinflusst zu werden. Das spiegelt
aber natürlich die ideale, objektive Arbeitsweise eines Journalisten wider. Insgesamt ist
GCLA ein deutlich besser gelungenes Spiel als GCP, und ich kann nur wiederholen, was ich
am Ende meines Reviews zu GCP gesagt habe: Wer sich mit aktuellen Konflikten beschäftigen
und etwas lernen möchte, ist hier auf jeden Fall richtig.
Meine
Gesamtbewertung: 72%
Minimale Anforderungen:
- Windows 2000/XP/Vista
- Pentium 1,5 GHz
- 1 GB Ram
- 3D-Grafikkarte
- 750 MB freier Speicherplatz
Gespielt mit:
- Windows XP SP 2
- Pentium 4 mit 3 GHz
- 2 GB Ram
- NVidia GeForce 7300 SE/7200 GS
Copyright © jehane
für Adventure-Archiv,
25. November 2008
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Hier kann man ein Profil erstellen

Das Hauptmenü

Über die Karte wird eine Mission ausgewählt

Zu Beginn jeder Aufgabe gibt es einige Hintergrundinformationen

dann entscheidet man sich für einen Avatar

Im Dialog mit einem rechtschaffenen Farmer

Wir können auch in Bibliotheken am Computer recherchieren

Die Taxifahrer rauchen wieder wie die Schlote, bringen uns aber fix
von einem Ort zum anderen.

Keine schöne Behausung"

Im Notizbuch sehen wir, welche Argumente und Aussagen wir bereits
gesammelt haben

Das finale Interview zeigt, wie gründlich man recherchiert hat

Mitten in La Paz ist es eigentlich recht nett

Nach dem finalen Interview gibts eine kurze Zusammenfassung

und man erfährt, wie gut man sich geschlagen hat

Das Notizbuch verrät uns, mit wem wir über welche Themen gesprochen haben
Mehr Screenshots
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