Myst
5 - End of Ages
Erschienen: September 2005
Entwickler: Cyan Worlds
Publisher: UbiSoft
Spielsprache und Handbuch: Deutsch
Boxshots
Altersfreigabe: USK ohne Alterbeschränkung / PEGI 7+
Ein Review von MaryScots 18. April 2006
Anfang 2005 hatten Myst-Fans keine Gelegenheit Luft zu holen; kaum
hatte man Myst IV Revelation" in meinem Fall mit unerwarteter
Begeisterung durchgespielt, da erfreuten Cyan Worlds und UbiSoft die überraschte
Spielergemeinde schon mit der Ankündigung des fünften und letzten Teils der legendären
Knobelspielreihe. Überraschend war vor allem die geplante und auch eingehaltene
Veröffentlichung pünktlich zum 12. Geburtstag des ersten Myst" aus dem Jahre
1993. Nein, nicht das Einhalten des Termins war erstaunlich - na ja, zugegeben, auch das
erstaunt schon mal als vielmehr die rasche Folge auf den Vorgänger. Man fragte
sich unweigerlich, ob die Entwickler sich da möglicherweise einen blassen Abklatsch
zusammenschustern würden, um sich endlich neuen Projekten widmen zu können, die
ebenfalls bereits am Horizont in Sicht kamen. Die Hardcore-Mystler hingegen klammerten
sich, dem angekündigten Titel End of Ages" zum Trotz, an ihr berühmtes Mantra
Das Ende ist noch nicht geschrieben". Oder doch?
Story
Wieder ist einige Zeit vergangen seit unserem letzten Besuch in den
Welten, viel mehr Zeit jedoch als sonst wie es scheint. (Nebenbei bemerkt bin ich
mittlerweile nicht mehr ganz sicher, in welcher zeitlichen Reihenfolge die Geschichte
eigentlich erzählt wird.) Wir treffen auf die mittlerweile erwachsene und bereits
ergraute Yeesha. Atrus Tochter hat inzwischen viel erlebt und hadert mit sich und
ihren Taten. Fehler hat sie gemacht, erzählt sie uns, und gibt nun uns das Werkzeug in
die Hand, um das Schicksal der Dni-Zivilisation möglicherweise doch noch zu
beeinflussen und Yeeshas Versagen ins Gegenteil zu kehren. Um dies zu versuchen, müssen
wir einer Steintafel habhaft werden, die von vier Verschlussmechanismen gehalten wird.
Yeesha gibt uns nicht viel mit auf den Weg, nur dass wir die Tafel später auf gar keinen
Fall ihr geben sollen.
Jemand anderer hingegen, ein Mann namens Esher, der uns immer wieder
über den Weg läuft, ist ziemlich scharf auf diese Tafel, aber warum? Hm, sehr kryptisch
das Ganze, aber wir werden schon herausfinden, was zu tun ist. Um die Tafel zu befreien,
müssen wir aber erst mal einiges erledigen. Richtig! Wir reisen! Vor uns liegt die
Erkundung von vier phantastischen Welten, die wir kennen und verstehen lernen sollen. Jede
bringt uns unserem Ziel einen Schritt näher. Welches Ziel das sein wird und wie das Ende
geschrieben wird, liegt außerdem ganz bei uns, denn es gibt drei mögliche Enden.
Entscheiden müssen wir uns jedoch erst kurz vor Schluss und bekommen außerdem die
Möglichkeit, einen anderen Weg zu wählen, falls wir mit dem erreichten Ende nicht
zufrieden sein sollten.
Installation/Steuerung
Wie schon bei Revelation" enttäuscht mich mal wieder die
schmucklose Plastikhülle, in der die einzelne DVD mit einem Handbuch geliefert wird.
Nein, ich werde nicht müde, mich darüber zu beschweren - schließlich ist ein
Anfangsverkaufspreis von 49,95 kein Pappenstiel und es gibt auch Kartonverpackungen
bei Spielen, die in der Erstauflage bis zu 30% weniger kosten.
Im Anschluss an die schnelle und problemlose Installation können
wir im Hauptmenü noch einige Grafik- und Soundeinstellungen vornehmen. Vorher sollte
jeder Spieler jedoch selbst erst einmal die 3D-Performance auf seinem System testen, denn
die Anforderungen sind schon recht hoch. Die Grafikkarte meines Notebooks, auf dem ich
Myst V" mal zum Testen installiert habe, ist mit ihren 64 MB z.B. spontan in
die Knie gegangen und hat das Rendern versagt. So langsam müssen auch wir
Adventurespieler uns wohl an den Gedanken gewöhnen, dass unsere Lieblingsspielart sich
bald nicht mehr nur mit älterer Hardware zufrieden geben wird.
Es gibt zwei verschiedene Modi, sich durch das First-Person-Spiel zu
bewegen: Klassischer Mausklick", bei dem wir uns komplett per Maus bewegen,
oder Freie Bewegung" durch Tastatursteuerung für die Richtung mit Bewegung der
Kamera per Maus. Während des Spiels rufen wir mit einem Rechtsklick die Werkzeugleiste am
oberen rechten Bildschirmrand auf. Von hier aus gelangen wir ins Hauptmenü, um zum
Beispiel die Online-Hilfe aufzurufen. Man hat sich gegen die Ingame-Hilfe aus
Revelation" entschieden, um die Hilfestellungen bei Bedarf auf den neuesten
Stand bringen zu können. Das hat allerdings den Nachteil, dass der Spielcomputer auch mit
dem Internet verbunden sein muss. Außerdem erhält man hier zu jedem Rätsel nur maximal
drei Hinweise - der vierte Hinweis ist ein Kaufangebot für das Lösungsbuch, was ich
ehrlich gesagt ziemlich daneben finde.
Abgesehen vom Menüzugang befinden sich in der Leiste auch Yeeshas
Tagebücher, die wir während unserer Erkundungen aufsammeln und uns immer wieder vorlesen
lassen können, ein Dialogbuch zum Nachlesen von Yeeshas oder Eshers Monologen (welche wir
übrigens weder unterbrechen noch wiederholen können) und unser persönliches Notizbuch,
in welchem wir eigene Einträge unter selbst geschossenen Fotos (die Kamera ist auch ein
Utensil) vornehmen können. Diese Fotos bilden auch gleichzeitig Speicherstände. Apropos
Speicherstände - das Spiel macht ständig ein Autosave, so dass wir nicht vergessen
können zu speichern; die Fotos dienen uns als zusätzliche Saves. Eine Anmerkung zu den
Büchern: wir müssen uns immer wieder zur letztgelesenen Seite voranblättern, wenn wir
sie erneut aufschlagen, was ich unsinnig und nervig fand. Ein Inventar gibt es darüber
hinaus nicht, wie immer bei Myst".
Grafik/Sound
Wer Uru" gespielt hat, kennt bereits den Ort, an dem
unser Abenteuer diesmal beginnt. Ein kreisförmiger Saal mit einem Mosaik in der Mitte des
Bodens, welches Atrus' Antlitz darstellt.
Bei unserer Ankunft huschen seltsame Wesen ängstlich durch den Raum
und lösen sich kurz darauf in Luft auf. Hin und wieder erschüttert ein nicht allzu weit
entferntes Beben, begleitet von Donnergrollen das düstere Gewölbe, das einem antiken
Palast ähnelt. In einem anderen Saal erblicken wir eine riesige Glaskuppel, die bei
näherer Betrachtung eher einer überdimensionalen Seifenblase gleicht und deren
bewegliche Oberfläche gleichermaßen in allen Regenbogenfarben schillert. In ihrem
Inneren befindet sich eine seltsame Konstruktion aus Gestein, doch bevor wir die
Gelegenheit bekommen, diese näher zu untersuchen, erscheint Yeesha.
Die Gestaltung der Charaktere ist äußerst beeindruckend. Zum
ersten Mal wurden keine realen Schauspieler integriert, sondern man hat die Bewegungen der
Schauspieler per Motion Capturing auf die 3D-Modelle für das Spiel übertragen. Rand
Miller ist uns jedoch nicht völlig verloren gegangen, denn er steckt sozusagen in Eshers
Modell, zumindest animationstechnisch. Solch fließende, natürliche Bewegungen, auch der
Kleidung, habe ich noch nie zuvor in einem Adventure gesehen. Im ersten Moment dachte ich
wirklich, es wären doch lebendige Menschen. Auch der Schattenwurf ist nur als perfekt zu
bezeichnen. Einzig die Gesichter sehen ein wenig seltsam aus. Hier hat man den
Schauspielern eine Kamera direkt vor das Gesicht geschnallt", um ihre Mimik
genau aufzunehmen und auf das Gesicht der Figur zu projizieren. Man sieht schon, dass es
echte Gesichter sind, aber sie wirken ein wenig flach und blutleer, fast wie ein Film von
schlechter Bildqualität.
Nicht nur die erste Location und einige weitere, sondern das ganze
Spiel, hat etwas von Uru", nämlich die Realtime-3D-Grafikengine. Der einzige
Unterschied ist die festgelegte Sichtweise. Während wir in Uru" noch je nach
Bedarf zwischen Beobachter- und Egoperspektive wechseln konnten, spielen wir hier in
gewohnter Myst-Manier nur in der ersten Person. Sobald wir in die Blase eingetreten sind,
werden wir in das Innere des Kraters teleportiert, den wir in Uru" nur von
außen sehen konnten, um dort zum ersten Mal auf Esher zu treffen. Er wird uns noch recht
häufig begegnen, um uns Erklärungen und den einen oder anderen Hinweis zu geben, ist
aber auch ein wichtiger Bestandteil der Geschichte von End of Ages".
Das Spiel ist eine, für meine Begriffe, äußerst gelungene
Symbiose der Uru-Technik und des Look and Feel der phantasievoll und surrealistisch
gestalteten Umgebungen der Vorgänger. Wir erleben den Weltraum hautnah im Zeitalter
Todelmer, ausgestattet mit gigantischen Teleskopen; die eisige, verlassene Gefängniswelt
Taghira; das etwas unheimliche Laki'ahn, ehemals Schauplatz schauriger Kämpfe in einer
beklemmenden Arena, nun aber verlassen und nur vom stetigen Tag- und Nachtwechsel besucht,
der an sich schon eine Augenweide darstellt, und Eshers Heimwelt Noloben, an deren
Stränden fast etwas Urlaubsstimmung aufkommt - nicht Mallorca, schon eher eine einsame
Insel in der Andamanensee - und wo sich eine Wiese mit wogenden Gräsern durchwandern
lässt. Letztere erwähne ich deswegen so deutlich, weil ich völlig fasziniert davon war,
dass sich die Grashalme einzeln und unabhängig voneinander im Wind bewegten und solche
Spielereien sicher ein Grund für die relativ hohen Anforderungen an die Grafikkarte sind.
Seltsamerweise sitzen auf den Felsen dieser Welt pinguinartige Vögel festgenagelt wie
Statuen, während sich deren Artgenossen am Himmel scheinbar ganz gelenkig durch die
Lüfte schwingen. Ausgangspunkt für unsere Reisen ist Direbo, eine Art Zauberwald im
Niemandsland, der mich spontan an den Wald zwischen den Welten" aus C.S. Lewis'
Das Wunder von Narnia" erinnerte. Hierher gelangen wir mit Hilfe von
? Na
klar, Büchern! In Direbo selbst finden wir dann weitere Blasen, in denen sich je ein
Podest mit einer Steintafel befindet, die wir zur Lösung der Rätsel in der zugehörigen
Welt benötigen werden. Aber darüber später mehr.
Die musikalische Untermalung ist subtil und fast meditativ. Niemals
stören die leisen, sphärischen Klänge und haben doch einen großen Anteil an der
Atmosphäre. Sie bilden eine Einheit mit der grafischen Gestaltung der Umgebungen. Aber
wie leblos wären diese ohne Geräusche? Auch hier wurde großartige Arbeit geleistet,
keine Frage. Etwas hat mir dennoch gefehlt. Im Vorgänger Revelation" war ich
sehr angetan von der Möglichkeit, eine Vielzahl von Objekten mit dem animierten
Handcursor berühren und ihnen passende Geräusche entlocken zu können. Nun das, was man
in End of Ages" anfassen kann, gibt tatsächlich entsprechende Laute von sich,
wie das Knarren eines Holzhebels oder auch das raue Schleifen, wenn wir auf der Steintafel
zeichnen, aber die Anzahl dieser interaktiven Hotspots hat sich merklich verringert, ganz
zu schweigen davon, dass der Handcursor wieder in Totenstarre verfallen ist. Es ist nur
ein kleines Detail, hat aber für mich etwas ausgemacht mein Spieltrieb wurde
einfach nicht mehr so stark befriedigt.
Besonders gut gelungen ist denn auch die Lokalisation. Die Sprecher
passen ideal zu den Charakteren und der Surround-Sound vermag es, den Spieler noch mehr in
die Umgebungen hineinzuziehen, da die Stimmen mit Yeesha und Esher mitwandern".
Gleiches gilt selbstverständlich bei dieser Technik für die Umgebungsgeräusche.
Rätsel
Rätselmäßig geht End of Ages" back to the roots. Man
behält bei, wofür die Reihe berühmt und berüchtigt ist - clevere Puzzlespiele, die
optisch und thematisch mit der Umgebung verwoben sind. Cyan baut auf Logikrätsel,
verlangt vom Spieler eine gute Beobachtungs- und Kombinationsgabe und belohnt den
geduldigen, konzentrierten Denker mit dem erhebenden Glücksgefühl des Erfolges.
Wir stoßen wieder hauptsächlich auf Maschinenrätsel, müssen
Einstellungen ausprobieren und immer wieder an anderer Stelle nachsehen, was diese
Änderungen bewirken. Das bringt einiges an Rennerei mit sich und dabei kann auch schon
mal Schnelligkeit gefragt sein, da manche Auswirkungen nicht lange anhalten. Selbst
mathematisches Verständnis ist an einer Stelle gefragt; da hat mir ordentlich das Hirn
geraucht, denn Mathe war noch nie meine Stärke. Die Aufgaben sind also schon recht
knackig und die Tipps von Esher variieren von unterschwellig bis kryptisch. Da sind die
Hinweise, die wir ab und zu in der Umgebung finden schon aufschlussreicher. Das können
Symbole sein, die wir auf die Tafel malen können oder auch Zeichnungen, die uns helfen,
Verschlussmechanismen zu verstehen. Dies erfordert oft einiges Um-die-Ecke-Denken und es
kann auch nie schaden, Block und Stift zur Hand zu haben, um sich Notizen zu machen und
Zeichnungen anzufertigen. Zwar steigt der Schwierigkeitsgrad erst langsam an, kann aber
durch die Möglichkeit frei zu wählen, in welcher Welt man seine Aufgaben zuerst
bewältigen möchte, auch spontan auf ultraschwer wechseln, vor allem für ungeübte
Mystler. Auch die Technik kann einem hier mal ein Schnippchen schlagen, so gab es zum
Beispiel ein Rätsel im Weltraumzeitalter Todelmer, was ich noch nicht mal mit einer
Schritt-für-Schritt-Anleitung lösen konnte. Es galt, mit Hilfe eines Teleskops ein
weiteres Symbol für die Tafel in der Umgebung zu entdecken. Dummerweise, konnte ich das
Teleskop einstellen wie ich wollte, immer war etwas im Weg, was mir die Sicht versperrte.
Das war Pixelhunting der ganz neuen Art, den es gab wohl einen Nanometer, innerhalb dessen
man das Gesuchte finden konnte, nur habe ich diesen nicht treffen können. Da half nur
noch der Blick in die bebilderte Komplettlösung bei Gameboomers, um zu erfahren, wie
dieses Symbol aussehen sollte, und es dann einfach abzumalen.
Apropos Zeichnungen. Da kommen wir doch direkt noch zur zentralen
Neuerung und meinem persönlichen Lieblingsspielzeug im neuen Myst, der Steintafel. Sie
ist das wichtigste Werkzeug in End of Ages". Leider kann ich nicht viel über
sie schreiben, da ich sonst zuviel vom Spiel vorweg nehmen würde, aber wir benötigen
sie, um uns innerhalb der einzelnen Zeitalter bewegen zu können oder auch, um
verschiedene Aktionen auszulösen. Das machen wir, indem wir mit dem Cursor bei
gedrückter linker Maustaste bestimmte Symbole auf die Tafel zeichnen, diese dann ablegen,
uns entfernen und warten was passiert. Haben wir das richtige Symbol gemalt, geschieht
etwas, was uns weiterbringen sollte. Dabei müssen wir keine Blutsverwandten von
Michelangelo sein, denn das Programm ist meist relativ großzügig, was die Erkennung
unserer Kritzeleien betrifft.
Fazit
Das Ende ist geschrieben. Fast wäre es tragischerweise sogar das
Ende von Cyan gewesen, die kurz vor dem Release von End of Ages" in einen
finanziellen Engpass gerieten, mittlerweile allerdings wieder mit einer deutlich kleineren
Mannschaft am Start sind.
Ich würde nicht ganz so weit gehen zu behaupten, dass nur ein
Myst-Fan die Story von End of Ages" verstehen kann, doch wird ein Spieler, der
die anderen Teile nicht kennt, seine gepflegten Schwierigkeiten haben, in die Thematik
einzusteigen. Ganz im Gegensatz zu Revelation", dass noch ganz gut für sich
allein stehen kann. Unterm Strich ist End of Ages" wieder ein ganz besonderer
grafischer Leckerbissen mit knackigen Rätseln und einer großartigen Atmosphäre, der
zwar insgesamt nicht ganz an den Vorgänger heranreicht - ganz zu schweigen davon, dass
ich die Story immer noch nicht wirklich verstanden habe, aber das ist wohl mein
persönliches Problem ;-) -, aber einen würdigen Abschluss der Reihe bildet und einen
Abenteurer mit durchschnittlichen bis fortgeschrittenen Fähigkeiten gute 25 Stunden
beschäftigt.
Bewertung: 80%
Bewertungssystem Adventure-Archiv:
- 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
- 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
- 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
- 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
- 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für
Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
- 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)
Minimale Systemvoraussetzungen:
PC:
Windows 2000/XP (ausschließlich) Windows XP x64 wird nicht
unterstützt.
800 MHz Pentium III oder AMD Athlon oder besser (Pentium IV empfohlen)
256 MB RAM (512 empfohlen)
32 MB DirectX 9.0c kompatible Grafikkarte*
Soundkarte DirectX 9.0c kompatibel
DirectX 9.0c
DVD-ROM 4x oder schneller
freier Speicherplatz 4,1 GB
Maus und Tastatur
MAC:
Mac OS X 10.2.810.3.9
1 GHz G4 (1.6 GHz G4 oder höher empfohlen)
256 MB RAM (512 MB empfohlen)
Grafikkarte 32 MB VRAM)*
Standard Soundkarte
QuickTime: Benötigt für Bonus-Material
DVD-ROM 4x DVD oder schneller
freier Speicherplatz 4,1 GB
Maus und Tastatur
Gespielt auf:
- Windows XP Professional (SP2)
- Pentium IV 2,6 GHz
- 1 GB RAM (1024 MB)
- 16x DVD-ROM SD-616 Samsung
- ATI Radeon 9550 256 MB Grafikkarte
- Creative Soundblaster Live! 5.1 Soundkarte
Copyright © MaryScots für Adventure-Archiv, 18. April 2006
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Auch das letzte Zeitalter fängt mit dem Startmenü an

Erkundung des Palastes

Wiedersehen mit Yeesha

Das Innere des Kraters

Yeesha hat ihre Tagebücher überall verstreut

Direbo oder Der Wald zwischen den Welten?

Demonstration der Steintafel :-) - Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist
das Mondgesicht!

Was passiert, wenn wir die Steintafel achtlos herumliegen lassen?

Taghira - wunderschöne, eisige Gefängniswelt

Mit dem Aufzug geht es in die Tiefen Dnis

Ankunft im Weltraumzeitalter Todelmer

Das große Observatorium

Blick durchs Teleskop

Geht das denn noch weiter runter?!

Esher in Aktion!

Ein Altar?

Wogende Gräser auf dem Hochplateau in Noloben

Lakiahn - trügerisches Paradies

Sonnenfinsternis
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