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Edna bricht aus


Erscheinungsdatum: 05/2008

Entwickler: Daedalic
Publisher: bhv/Xider


Spielsprache: deutsch

Homepage
Boxshots

USK: ohne Altersbeschränkung

 

Ein Review von   André   24. Juli 2008

Im Hause Daedalic hat man in der Marketingabteilung den Schalk im Nacken: Nicht nur, dass man in einer von ihnen gestarteten Aktion tatsächlich Publisher des Spiels werden konnte. Zum Verkauf standen nämlich tatsächlich die exklusiven Lizenz- und Distributionsrechte für Vanuatu - die allseits bekannte Republik mit ihren Provinzen Malampa, Penama, Sanma, Shefa, Tafea, Torba. Wobei der Höchstbieter sich der Bedingung unterwerfen musste, das Spiel in der Landessprache „Bislama" komplett lokalisiert zu veröffentlichen, sowohl Texte als auch Sprachausgabe.

Auch eine weitere, ebenso putzige und nicht ungeschickte Aktion „Befreie Edna aus dem Kinderregal und veranlasse das Personal im Elektrofachmarkt deines Vertrauens, Edna nachzubestellen falls das Spiel ausverkauft ist", spiegelt nicht nur den Humor des Spiels wieder, sondern zeigt auch, was Edna nicht ist: ein einfaches Kinderspiel. Denn wenn das Spiel vom ersten optischen Eindruck eventuell wie ein Spiel für jene Zielgruppe aussehen könnte, so verbirgt sich wie bei beim Comic-Adventure-Klassiker Toonstuck hinter niedlicher Comicgrafik meistens hintergründiger manchmal auch etwas schwarzer Humor. Aber jetzt aufzufordern, dass alle an der Aktion schön mitmachen, damit Edna nicht dasselbe Schicksal ereilt wie das brillante aber damals leider recht erfolglose und viel zu spät zu Ehren gekommene Toonstruck, ist wohl zum Glück nicht nötig. Denn wie es scheint, hat die niedliche Edna bereits die Herzen der Spieler erobert.

 

Ausstattung

Edna erscheint auf einer DVD in einem ansprechenden Mini-Klappkarton mit ebensolchem, nett geschriebenen Handbüchlein.

 

Installation

Jetzt mal was Generelles, was mir nicht nur bei diesem Spiel auffällt: Ich will das Spiel installieren, stecke also die DVD ein und werde erst einmal darauf hingewiesen, dass ich doch bitte das Registrierungsformular ausfüllen solle. Will ich aber nicht. Als ich also nichts ausfülle und die Frage, ob ich die Registrierung später ausfüllen möchte, verneine, darf ich das Spiel nicht installieren. Ich finde, es ist ein Unding, zu einer Registrierung genötigt zu werden, zumal ich auch nach privaten Informationen wie etwa dem Beruf gefragt werde und persönliche Daten wie meine Emailadresse hergeben soll. Gut, dass ich die Möglichkeit habe, meinen Ärger in diesem Review niederzuschreiben, was hiermit geschehen wäre. So werde ich wegen dieser unnötigen Spieler-Schikane das Spiel auch nicht abwerten, die Frage unehrlicherweise mit „ja" beantworten und darf auch endlich das Spiel installieren, was problemlos funktioniert.

 

Story – Mein Freund Harvey

Nein, die Story ist nicht wirklich angelehnt an die Komödie „Mein Freund Harvey" von Mary Chase, uraufgeführt 1944, welche als Film 1950 mit James Stewart Berühmtheit erlangte.

Allerdings hat man den Namen Harvey ganz sicher bewusst gewählt, so hat Edna wie Stewart im Film einen imaginären Hasen an der Seite, doch ihrer ist aus Frottee und nicht, wie im Film, 2 Meter groß.

Auf jeden Fall finden sich Edna (die sich übrigens mit E und D und nicht wie der Vulkan in der deutschen Schreibweise mit Ä und T schreibt, aber das haben Sie sicher schon lääängst bemerkt :-)) und Harvey am Anfang des Spiels in einer Gummizelle in einem Irrenhaus auf - politisch korrekt und eleganter auch Psychiatrische Klinik genannt - nicht wissend, wie sie dort hingekommen sind.

Selbstverständlich heißt Edna nur Edna, damit man das schöne Wortspiel im Titel machen kann. Denn natürlich wollen wir - wie der Name des Spiels impliziert - ausbrechen ... aus der Anstalt. Und da wären wir schon beim Hauptaufgabenfeld des Spiels. Aber da wäre noch etwas, was uns fast noch mehr interessiert: Wie sind wir dort hineingekommen? Was ist in unserer Kindheit vorgefallen und gibt es Zusammenhänge mit unserer Einweisung? Auch scheint der Direktor der Anstalt, Dr. Marcel, mit unserem Schicksal verknüpft zu sein und somit ein reges Interesse zu haben, uns gefangen zu halten. Stück für Stück lüftet sich das Geheimnis.

Schon nachdem ich mich ein wenig im ersten Raum, der Zelle, umgesehen, dort die ersten Handlungen ausgeführt hatte und alleine lachend vor meinem Rechner saß, wusste ich - ja, das ist es - endlich mal wieder ein richtig witziges Spiel! Die humoristische Messlatte wurde (wenn es eine solche Latte gäbe) verdammt hoch gelegt und so habe ich mich amüsiert wie schon lange bei keinem Spiel mehr. Daran kann sich so manches gezwungen auf Humor getrimmte Spiel wie Sunrise, Tell oder So Blonde locker eine bis mehrere Scheiben abschneiden, auch wenn sich das Spiel gelegentlich durchaus auch von einer düsteren bis melancholischen Seite zeigt. Und so wird eine spannende Geschichte erzählt – bis zum bitteren Ende.

Kurzfristig für ein kleinwenig künstliche Aufregung sorgte übrigens die Wiener U-Bahn-Gazette „Heute". Hier warf man den Herstellern vor, aus dem Skandal um das von dem Entführer in Amstetten gefangen gehaltene Mädchen Profit mit einer parallelen Story zu schlagen. Nun, es dürfte den Schreiberlingen des Blattes klar gewesen sein, dass der Vergleich natürlich völlig hinkt, denn erstens sind die Entwicklungszeiten für ein Spiel ewig lang, so dass die Entscheidung, solch ein Spiel zu erstellen, lange vor der Aufdeckung des Entführungsfalls entstanden sein dürfte. Zum anderen ist die Handlung auch ganz anders als im realen Fall. Aber Hauptsache, es hilft, die Auflagenstärke zu steigern, egal mit welchen Mitteln, stimmt´s? Nun ja, wer solch „seriöse" Blätter liest, ist selber schuld.

 

Grafik

„Ein Schritt zurück" und „weniger ist mehr" – so kann man die Grafik auf den Punkt bringen. Denn einerseits besteht das Spiel, wie es bei älteren Spiele üblich war und heute eher selten gemacht wird, komplett aus handgemalten Bildern. Dadurch sind bekanntlich früher schon die besten Spiele entstanden wie z.B. die ersten beiden Teile von Baphomets Fluch mit ihren tollen selbstgemalten Hintergrundgrafiken. Zum anderen sind die Bilder und Figuren alles andere als überladen, sondern übersichtlich und einfach, aber gekonnt gezeichnet. Etwa so wie die Figuren der Simpsons- oder Ren- und Stimpy-Cartoons, die ja ebenfalls durch ihre Einfachheit überzeugen.

Es gibt satte 120 Bilder, doch diese sind allesamt nicht animiert - Edna selber schon ein wenig. Sie kann z.B. laufen oder kriechen und das sieht nicht nur Dank der speziellen Kleidung, die man ihr verpasst hat, nur zu putzig aus. Genau wie Ednas und Harveys einfache aber tolle Mimik. Bei den meisten anderen Figuren bewegt sich aber nicht viel, meistens gerade mal die Augen und beim Sprechen der Mund. Das macht sich aber beim Spielen erstaunlicherweise kaum negativ bemerkbar und so ist mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine absolut überzeugende grafische Umsetzung gelungen, auch ohne aufwändige Zwischensequenzen und animierte 3D-Charaktere.

Dabei war es schon eine gute Idee, Edna und Harvey als Hauptfiguren zu wählen. Denn die beiden sind die besten, ausdrucksvollsten Charaktere des Spiels während die anderen im Vergleich zu den beiden nicht ganz so cool rüberkommen. Es sind zwei der interessantesten Protagonisten im Comic-Genre der letzten Jahre und mit ihren menschlichen Zügen und kleinen Schwächen, wie gelegentlichen Ausrastern, einfach nur niedlich und sympathisch.

 

Handhabung

Nicht nur die grafische Umsetzung ist oldschool, auch spielt sich Edna im Prinzip wie viele andere klassische Point & Click-Adventures: Mit links läuft Edna und wie bei Spielen alter Schule gibt es am unteren Spielfeldrand eine Befehlsleiste bei der man die nötigen Befehle wie „Ansehen", „Nehmen", „Reden" und „Benutzen" sowie eine Taste für das Inventar findet. Klickt man hierauf, führt Edna die entsprechende Aktion aus. Drückt man mit rechts auf einen Hotspot, führt man direkt eine „naheliegende" Aktion aus. So ist einem Tisch das Verb „ansehen" zugeordnet und dementsprechend sieht Edna automatisch den Tisch an, wenn man ihn mit rechts anwählt.

Aber schon nach kurzer Zeit können wir 'tempomorphen', also gelegentlich zwischendurch eine Art Reise in die Vergangenheit antreten. Immer dann entwickelt unser geliebter Stoffhase Harvey ein Eigenleben und so können wir zwischen Edna und Harvey wechseln, wenn wir auf deren Abbildungen unten rechts klicken. Harvey selbst kann keine Gegenstände benutzen. Mit ihm kann man zwar einen Gegenstand per Drag & Drop ins Inventar ziehen. Jedoch kann Harvey ihn dann nicht direkt benutzen, sondern dieser ist nur ein Gesprächsthema. Wenn man das Gesprächsthema jetzt auf Edna anwendet, entsteht ein Gespräch über eben jenen Gegenstand. So sollte man mit Harvey nach Möglichkeit auch alle Gesprächsthemen aufsammeln – es könnte ja wichtig sein.

Auf diese Weise erlernt Edna mit Harveys Hilfe im Verlauf des Spiels (leider nur) zwei spezielle Fähigkeiten, welche man im Inventar als entsprechendes Icon wiederfindet und entsprechend dort verwendet. Die erste unglaubliche Fähigkeit ist „Zehnagel-Abkauen".

Erwähnt sei noch, dass drei Knöpfchen auf der Tatstatur belegt sind. Mit der Punkt-Taste bricht man Gespräche ab. Diese Funktion ist aber praktisch überflüssig, denn ebenso kann man das auch mit der rechten Maustaste erledigen. Und wer benutzt dann noch ernsthaft die Tastatur?

Die zweite, die Space-Taste dürfte da schon um einiges interessanter sein – zumindest für die, die nicht gerne die Umgebung nach allen relevanten Gegenständen absuchen. Denn diese werden mittels sanften Drucks auf besagte Taste angezeigt.

 

Optionen

Nein, die dritte Taste, welche die Escape-Taste wäre, habe ich nicht vergessen. Hiermit kommt man wie üblich ins Menü, das allerdings etwas zu sparsam ausgefallen ist, denn hier finden wir nur die nötigsten Optionen. Im Endeffekt können wir hier nur speichern, laden, beenden und Soundoptionen auswählen. So weit, so okay. Ich muss nicht unbedingt zwingend zwischen Antialiasing 1 bis 20 auswählen können. Aber zum einen hat man bei Sprache, Musik oder Effekte nur die Möglichkeiten, diese jeweils an oder auszuschalten. Das reicht meines Erachtens nicht aus, da das etwas zu undifferenziert ist und ich zum Beispiel gerne die Musik höre, meist aber etwas leiser als in der vorgesehenen Einstellung. Zum anderen werden Spielstände beim Anlegen nicht beschriftet und sind nur anhand der kleinen Bilder zu identifizieren. Wenn man mehrmals dasselbe Bild abgespeichert hat, ist beim nächsten Spielstart schon vor dem eigentlichen Spiel Rätselraten angesagt, welcher der Spielstände der aktuellste ist.

 

Rätsel – Ednologisch

Die Aufgaben an sich bestehen zum einen aus dem Rauskitzeln von Informationen aus mehreren Antwortmöglichkeiten bei den zahlreichen Gesprächen mit Personal, Mitinsassen und anderen Personen. Aber vor allem müssen wir Gegenstände nehmen und benutzen bis der Nervenarzt kommt.

Aber Vorsicht: besonders, was die Rätsel anbelangt, ist Edna gelegentlich alles andere als ein Kinderspiel. Es muss nicht nur ordentlich um die Ecke gedacht werden, da es der Logik einer mental scheinbar etwas instabilen und individuell denkenden jungen Dame entsprechend allerlei skurrile Einfälle gibt und so die unmöglichsten Gegenstände miteinander kombiniert werden müssen.

Die irren Ideen wecken dabei ebenso Erinnerungen an die guten alten Comic-Adventure-Klassiker wie Day of the Tentacle wie die Anzahl der Rätsel. Denn davon gibt es unglaublich viele. Nicht zuletzt dadurch, daß das Areal so richtig groß ist und viele Aufgaben gleichzeitig zu lösen sind, gibt es unglaublich viele Möglichkeiten und auch sehr viel zu merken. Dadurch verfügt das Spiel auch über eine sehr lange Spielzeit.

Doch vor allem gelingt den Herstellern die Gratwanderung, dass die Rätsel bei aller Abgedrehtheit gut und einfallsreich konstruiert und logisch sind. Nur in Ausnahmefällen gibt es ein paar zu heftige Rätsel und so habe ich bestimmt zehn bis fünfzehn mal in die Lösung geschaut. Aber kann man Edna dafür ernsthaft böse sein? Nicht wirklich. Denn dem gegenüber stehen extrem viele Rätsel, die mit ein bisschen Beharrlichkeit und dem kleinen Quäntchen Glück, welches man auch mal braucht, wenn man zwischendurch gerade mal ein wenig experimentierfreudig ist und die scheinbar abwegigsten Gegenstände miteinander kombiniert, gut lösbar sind.

Es gibt wie gesagt zwei Protagonisten und das spiegelt sich in manchen Aufgaben. Ich denke, es dürfte sich anhand der Beschreibungen zur Handhabung des Tempomorphen erahnen lassen, dass auch diese Möglichkeiten dem Spiel zusätzliche Abwechslung verleihen. So kann man einige Rätsel nur lösen, wenn man beide Figuren in Kombination zusammenarbeiten lässt.

Apropos Abwechslung: es lohnt sich alle möglichen Aktionen auszuführen und alles mit allem zu kombinieren, auch wenn es keinen Sinn ergibt. Denn wie bei kaum einem anderen Spiel bekommt man fast auf jede Aktion, die man durchführt eine ausführliche individuelle Antwort, anstatt mit Standardantworten wie „Das geht nicht" abgespeist zu werden. Also ruhig einfach mal eine Wand ansprechen oder einen Stuhl. Auf viele unsinnige Kombinationen reagiert Edna, indem sie tatsächlich eine sinnlose aber witzige Aktion durchführt, indem sie z.B. das Mobiliar auf alle mögliche Arten zerstört.

Sterben kann Edna nicht, aber gelegentlich wird sie bei der Durchführung der irrsinnigen Aufgaben erwischt und wieder zurück in die Zelle oder den Aufenthaltsort gesperrt. Was aber manchmal auch gewünscht ist. Außerdem muss man in ein paar Situationen, etwa, wenn man z.B. eine Person ablenken muss, etwas flotter agieren, damit das auch funktioniert.

 

Sound

Edna wartet mit abwechslungsreichen Hintergrundmusiken auf, allem voran der Titeltrack, ein morbider Jazztrack mit gelegentlich eingeworfenen, entfernt zu hörenden Schreien, den ich mir auch gut in einem alten Edgar Wallace-Film vorstellen könnte. Und auch der Rest des meistens beschwingt-irren bis leicht manisch bedrohlichen Sounds passt hervorragend zum Spiel, Er hebt die Grundstimmung des Spiels hervor und spiegelt bestens den Gemütszustand Ednas wieder.

Edna und Harvey überzeugen stimmlich und besonders Harvey mit seiner niedlichen, lispelnden Hasenstimme. Auch die Stimmen einiger Nebencharaktere wissen zu gefallen wie etwa die der Petra, die ein bisschen wie Elisabeth Volkmann trällert, während andere Nebencharaktere durchaus etwas ausdruckslos klingen können.

 

Bugs

Winzige Fehler wie der, dass gelegentlich mal vergessen wurde, einen Satz zu synchronisieren und Edna auch mal zwischen Schrank und dessen offener Schublade laufen kann, sind bei dem riesigen Umfang des Spiels zu vernachlässigen, so dass ich das erst gar nicht erwähne. Aber es gab während meines Spiels fünf oder sechs Abstürze. Und Vorsicht: Ein Gegenstand, den ich bekommen hatte, tauchte im Inventar nicht auf. Zum Glück ist mir der Fehler direkt aufgefallen. Erst als ich noch einmal geladen und die Szene noch einmal gespielt hatte, befand sich dieser auch im Inventar, nachdem ich ihn bekommen hatte.

 

Fazit

Der Kandidat hat 90 Gummizellenpunkte! Klar, die Grafik besteht eigentlich aus einfachen Comiczeichnungen und wenig animierten Figuren, aber was soll’s. Auf Technik kommt es bei Adventures bekanntlich ja nicht unbedingt an - das Spiel ist trotzdem der völlige Klopfer! Der optische Eindruck überzeugt trotz der vermeintlichen Einfachheit durch absolut ansprechende und eigenständige Umsetzung nicht nur Dank der beiden liebevoll gezeichneten und sympathischen Hauptcharaktere auf ganzer Linie.

Edna verfügt über eine lange Spielzeit, denn es gibt unglaublich viele Räume, in denen massig abgedrehte und durchdachte Rätsel zu lösen sind. Nicht nur dadurch kommt bei Edna Flair auf wie bei Klassikern á la Day of the Tentacle. In den ersten zehn Minuten habe ich schon mehr gelacht, als bei so manchem auf Humor getrimmten Spiel der letzten Zeit und das Niveau hält man durchgängig aufrecht, - auch dann, wenn sich das Spiel manchmal von einer ganz anderen, düsteren und melancholischen Seite präsentiert. Nicht zuletzt überzeugt auch die skurrile durchdachte Story und die individuellen Reaktionen der Figuren, welche die Charaktere sehr menschlich erscheinen lassen. Weitere Pluspunkte wären die tolle Musik, die beiden Stimmen der Hauptfiguren, und und und...

Wie auch immer, man merkt einfach bei jedem Klick, mit wieviel Hingabe das Spiel erstellt wurde, wodurch ich alles in allem zwingend genötigt bin, hier eine Bewertung im obersten Bereich abzugeben. Das bedeutet 90 % für ein absolut stimmiges Erstlingswerk. Die Überraschung des Jahres. Großartig!

 

 

 Gesamtwertung  90%

 

 

Bewertungssystem Adventure-Archiv:

  • 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
  • 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
  • 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
  • 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
  • 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
  • 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)

 

Minimale Systemvoraussetzunegn:

  • Windows XP/Vista
  • Pentium 1Ghz oder gleichwertig
  • 512 MB Ram
  • Soundkarte DirectX-kompatibel
  • Grafikkarte DirectX-kompatibel, mind. 64 MB Grafikspeicher
  • 1 GB freier Speicherplatz

Gespielt unter:

  • Windows XP
  • AMD Athlon 64X2 Dual Processor 36000+, MMX, 3D Now (2CPUs)
  • 1,8 GB RAM
  • Nvidia Geforce 7050 PV / Nvidia Gforce nforce 630 a
  • DVD-Laufwerk
  • Festplatte 150 GB

 

 

 

Startbildschirm
Startbildschirm

 

 

 

 

Aus der kleinen Introsequenz
Aus der kleinen Introsequenz

 

 

 

 

Edna träumt...
Edna träumt...

 

 

 

 

 


Gleich geht´s los...
Gleich geht´s los...

 

 

 

 

 


Irgendwie muss man den Wächter ausschalten...
Irgendwie muss man den Wächter ausschalten...

 

 

 

 

 

Herr Mantel fährt gerne mit dem Wäschelift
Herr Mantel fährt gerne mit dem Wäschelift

 

 

 

 

 

Edna auch. Aber vorher muss sie am Liftwächter vorbei kommen
Edna auch. Aber vorher muss sie am Liftwächter vorbei kommen.

 

 

 

 

 

 

Immerhin haben wir es schon mal bis auf die andere Seite der Mauern geschafft...
Immerhin haben wir es schon mal bis auf die andere Seite der Mauern geschafft...

 

 

 

 

 

Ein Unfall
Ein Unfall

 

 

 

 

 

 

Zu Hause
Zu Hause

 

 

 

 

Mehr Screenshots

 


 


 

 

 

 

 

 

Copyright © André für Adventure-Archiv, 24. Juli 2008

 

 

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