Im Hause Daedalic hat man in der Marketingabteilung
den Schalk im Nacken: Nicht nur, dass man in einer von ihnen gestarteten Aktion
tatsächlich Publisher des Spiels werden konnte. Zum Verkauf standen nämlich tatsächlich
die exklusiven Lizenz- und Distributionsrechte für Vanuatu - die allseits bekannte
Republik mit ihren Provinzen Malampa, Penama, Sanma, Shefa, Tafea, Torba. Wobei der
Höchstbieter sich der Bedingung unterwerfen musste, das Spiel in der Landessprache
Bislama" komplett lokalisiert zu veröffentlichen, sowohl Texte als auch
Sprachausgabe.
Auch eine weitere, ebenso putzige und nicht ungeschickte Aktion
Befreie Edna aus dem Kinderregal und veranlasse das Personal im Elektrofachmarkt
deines Vertrauens, Edna nachzubestellen falls das Spiel ausverkauft ist", spiegelt
nicht nur den Humor des Spiels wieder, sondern zeigt auch, was Edna nicht ist: ein
einfaches Kinderspiel. Denn wenn das Spiel vom ersten optischen Eindruck eventuell wie ein
Spiel für jene Zielgruppe aussehen könnte, so verbirgt sich wie bei beim
Comic-Adventure-Klassiker Toonstuck hinter niedlicher Comicgrafik meistens
hintergründiger manchmal auch etwas schwarzer Humor. Aber jetzt aufzufordern, dass alle
an der Aktion schön mitmachen, damit Edna nicht dasselbe Schicksal ereilt wie das
brillante aber damals leider recht erfolglose und viel zu spät zu Ehren gekommene
Toonstruck, ist wohl zum Glück nicht nötig. Denn wie es scheint, hat die niedliche Edna
bereits die Herzen der Spieler erobert.
Ausstattung
Edna erscheint auf einer DVD in einem ansprechenden Mini-Klappkarton
mit ebensolchem, nett geschriebenen Handbüchlein.
Installation
Jetzt mal was Generelles, was mir nicht nur bei diesem Spiel
auffällt: Ich will das Spiel installieren, stecke also die DVD ein und werde erst einmal
darauf hingewiesen, dass ich doch bitte das Registrierungsformular ausfüllen solle. Will
ich aber nicht. Als ich also nichts ausfülle und die Frage, ob ich die Registrierung
später ausfüllen möchte, verneine, darf ich das Spiel nicht installieren. Ich finde, es
ist ein Unding, zu einer Registrierung genötigt zu werden, zumal ich auch nach privaten
Informationen wie etwa dem Beruf gefragt werde und persönliche Daten wie meine
Emailadresse hergeben soll. Gut, dass ich die Möglichkeit habe, meinen Ärger in diesem
Review niederzuschreiben, was hiermit geschehen wäre. So werde ich wegen dieser
unnötigen Spieler-Schikane das Spiel auch nicht abwerten, die Frage unehrlicherweise mit
ja" beantworten und darf auch endlich das Spiel installieren, was problemlos
funktioniert.
Story Mein Freund Harvey
Nein, die Story ist nicht wirklich angelehnt an die Komödie
Mein Freund Harvey" von Mary Chase, uraufgeführt 1944, welche als Film 1950
mit James Stewart Berühmtheit erlangte.
Allerdings hat man den Namen Harvey ganz sicher bewusst gewählt, so
hat Edna wie Stewart im Film einen imaginären Hasen an der Seite, doch ihrer ist aus
Frottee und nicht, wie im Film, 2 Meter groß.
Auf jeden Fall finden sich Edna (die sich übrigens mit E und D und
nicht wie der Vulkan in der deutschen Schreibweise mit Ä und T schreibt, aber das haben
Sie sicher schon lääängst bemerkt :-)) und Harvey am Anfang des Spiels in einer
Gummizelle in einem Irrenhaus auf - politisch korrekt und eleganter auch Psychiatrische
Klinik genannt - nicht wissend, wie sie dort hingekommen sind.
Selbstverständlich heißt Edna nur Edna, damit man das schöne
Wortspiel im Titel machen kann. Denn natürlich wollen wir - wie der Name des Spiels
impliziert - ausbrechen ... aus der Anstalt. Und da wären wir schon beim
Hauptaufgabenfeld des Spiels. Aber da wäre noch etwas, was uns fast noch mehr
interessiert: Wie sind wir dort hineingekommen? Was ist in unserer Kindheit vorgefallen
und gibt es Zusammenhänge mit unserer Einweisung? Auch scheint der Direktor der Anstalt,
Dr. Marcel, mit unserem Schicksal verknüpft zu sein und somit ein reges Interesse zu
haben, uns gefangen zu halten. Stück für Stück lüftet sich das Geheimnis.
Schon nachdem ich mich ein wenig im ersten Raum, der Zelle,
umgesehen, dort die ersten Handlungen ausgeführt hatte und alleine lachend vor meinem
Rechner saß, wusste ich - ja, das ist es - endlich mal wieder ein richtig witziges Spiel!
Die humoristische Messlatte wurde (wenn es eine solche Latte gäbe) verdammt hoch gelegt
und so habe ich mich amüsiert wie schon lange bei keinem Spiel mehr. Daran kann sich so
manches gezwungen auf Humor getrimmte Spiel wie Sunrise, Tell oder So Blonde locker eine
bis mehrere Scheiben abschneiden, auch wenn sich das Spiel gelegentlich durchaus auch von
einer düsteren bis melancholischen Seite zeigt. Und so wird eine spannende Geschichte
erzählt bis zum bitteren Ende.
Kurzfristig für ein kleinwenig künstliche Aufregung sorgte
übrigens die Wiener U-Bahn-Gazette Heute". Hier warf man den Herstellern vor,
aus dem Skandal um das von dem Entführer in Amstetten gefangen gehaltene Mädchen Profit
mit einer parallelen Story zu schlagen. Nun, es dürfte den Schreiberlingen des Blattes
klar gewesen sein, dass der Vergleich natürlich völlig hinkt, denn erstens sind die
Entwicklungszeiten für ein Spiel ewig lang, so dass die Entscheidung, solch ein Spiel zu
erstellen, lange vor der Aufdeckung des Entführungsfalls entstanden sein dürfte. Zum
anderen ist die Handlung auch ganz anders als im realen Fall. Aber Hauptsache, es hilft,
die Auflagenstärke zu steigern, egal mit welchen Mitteln, stimmt´s? Nun ja, wer solch
seriöse" Blätter liest, ist selber schuld.
Grafik
Ein Schritt zurück" und weniger ist mehr"
so kann man die Grafik auf den Punkt bringen. Denn einerseits besteht das Spiel,
wie es bei älteren Spiele üblich war und heute eher selten gemacht wird, komplett aus
handgemalten Bildern. Dadurch sind bekanntlich früher schon die besten Spiele entstanden
wie z.B. die ersten beiden Teile von Baphomets Fluch mit ihren tollen selbstgemalten
Hintergrundgrafiken. Zum anderen sind die Bilder und Figuren alles andere als überladen,
sondern übersichtlich und einfach, aber gekonnt gezeichnet. Etwa so wie die Figuren der
Simpsons- oder Ren- und Stimpy-Cartoons, die ja ebenfalls durch ihre Einfachheit
überzeugen.
Es gibt satte 120 Bilder, doch diese sind allesamt nicht animiert -
Edna selber schon ein wenig. Sie kann z.B. laufen oder kriechen und das sieht nicht nur
Dank der speziellen Kleidung, die man ihr verpasst hat, nur zu putzig aus. Genau wie Ednas
und Harveys einfache aber tolle Mimik. Bei den meisten anderen Figuren bewegt sich aber
nicht viel, meistens gerade mal die Augen und beim Sprechen der Mund. Das macht sich aber
beim Spielen erstaunlicherweise kaum negativ bemerkbar und so ist mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln eine absolut überzeugende grafische Umsetzung gelungen, auch ohne
aufwändige Zwischensequenzen und animierte 3D-Charaktere.
Dabei war es schon eine gute Idee, Edna und Harvey als Hauptfiguren
zu wählen. Denn die beiden sind die besten, ausdrucksvollsten Charaktere des Spiels
während die anderen im Vergleich zu den beiden nicht ganz so cool rüberkommen. Es sind
zwei der interessantesten Protagonisten im Comic-Genre der letzten Jahre und mit ihren
menschlichen Zügen und kleinen Schwächen, wie gelegentlichen Ausrastern, einfach nur
niedlich und sympathisch.
Handhabung
Nicht nur die grafische Umsetzung ist oldschool, auch spielt sich
Edna im Prinzip wie viele andere klassische Point & Click-Adventures: Mit links läuft
Edna und wie bei Spielen alter Schule gibt es am unteren Spielfeldrand eine Befehlsleiste
bei der man die nötigen Befehle wie Ansehen", Nehmen",
Reden" und Benutzen" sowie eine Taste für das Inventar findet.
Klickt man hierauf, führt Edna die entsprechende Aktion aus. Drückt man mit rechts auf
einen Hotspot, führt man direkt eine naheliegende" Aktion aus. So ist einem
Tisch das Verb ansehen" zugeordnet und dementsprechend sieht Edna automatisch
den Tisch an, wenn man ihn mit rechts anwählt.
Aber schon nach kurzer Zeit können wir 'tempomorphen', also
gelegentlich zwischendurch eine Art Reise in die Vergangenheit antreten. Immer dann
entwickelt unser geliebter Stoffhase Harvey ein Eigenleben und so können wir zwischen
Edna und Harvey wechseln, wenn wir auf deren Abbildungen unten rechts klicken. Harvey
selbst kann keine Gegenstände benutzen. Mit ihm kann man zwar einen Gegenstand per Drag
& Drop ins Inventar ziehen. Jedoch kann Harvey ihn dann nicht direkt benutzen, sondern
dieser ist nur ein Gesprächsthema. Wenn man das Gesprächsthema jetzt auf Edna anwendet,
entsteht ein Gespräch über eben jenen Gegenstand. So sollte man mit Harvey nach
Möglichkeit auch alle Gesprächsthemen aufsammeln es könnte ja wichtig sein.
Auf diese Weise erlernt Edna mit Harveys Hilfe im Verlauf des Spiels
(leider nur) zwei spezielle Fähigkeiten, welche man im Inventar als entsprechendes Icon
wiederfindet und entsprechend dort verwendet. Die erste unglaubliche Fähigkeit ist
Zehnagel-Abkauen".
Erwähnt sei noch, dass drei Knöpfchen auf der Tatstatur belegt
sind. Mit der Punkt-Taste bricht man Gespräche ab. Diese Funktion ist aber praktisch
überflüssig, denn ebenso kann man das auch mit der rechten Maustaste erledigen. Und wer
benutzt dann noch ernsthaft die Tastatur?
Die zweite, die Space-Taste dürfte da schon um einiges
interessanter sein zumindest für die, die nicht gerne die Umgebung nach allen
relevanten Gegenständen absuchen. Denn diese werden mittels sanften Drucks auf besagte
Taste angezeigt.
Optionen
Nein, die dritte Taste, welche die Escape-Taste wäre, habe ich
nicht vergessen. Hiermit kommt man wie üblich ins Menü, das allerdings etwas zu sparsam
ausgefallen ist, denn hier finden wir nur die nötigsten Optionen. Im Endeffekt können
wir hier nur speichern, laden, beenden und Soundoptionen auswählen. So weit, so okay. Ich
muss nicht unbedingt zwingend zwischen Antialiasing 1 bis 20 auswählen können. Aber zum
einen hat man bei Sprache, Musik oder Effekte nur die Möglichkeiten, diese jeweils an
oder auszuschalten. Das reicht meines Erachtens nicht aus, da das etwas zu undifferenziert
ist und ich zum Beispiel gerne die Musik höre, meist aber etwas leiser als in der
vorgesehenen Einstellung. Zum anderen werden Spielstände beim Anlegen nicht beschriftet
und sind nur anhand der kleinen Bilder zu identifizieren. Wenn man mehrmals dasselbe Bild
abgespeichert hat, ist beim nächsten Spielstart schon vor dem eigentlichen Spiel
Rätselraten angesagt, welcher der Spielstände der aktuellste ist.
Rätsel Ednologisch
Die Aufgaben an sich bestehen zum einen aus dem Rauskitzeln von
Informationen aus mehreren Antwortmöglichkeiten bei den zahlreichen Gesprächen mit
Personal, Mitinsassen und anderen Personen. Aber vor allem müssen wir Gegenstände nehmen
und benutzen bis der Nervenarzt kommt.
Aber Vorsicht: besonders, was die Rätsel anbelangt, ist Edna
gelegentlich alles andere als ein Kinderspiel. Es muss nicht nur ordentlich um die Ecke
gedacht werden, da es der Logik einer mental scheinbar etwas instabilen und individuell
denkenden jungen Dame entsprechend allerlei skurrile Einfälle gibt und so die
unmöglichsten Gegenstände miteinander kombiniert werden müssen.
Die irren Ideen wecken dabei ebenso Erinnerungen an die guten alten
Comic-Adventure-Klassiker wie Day of the Tentacle wie die Anzahl der Rätsel. Denn davon
gibt es unglaublich viele. Nicht zuletzt dadurch, daß das Areal so richtig groß ist und
viele Aufgaben gleichzeitig zu lösen sind, gibt es unglaublich viele Möglichkeiten und
auch sehr viel zu merken. Dadurch verfügt das Spiel auch über eine sehr lange Spielzeit.
Doch vor allem gelingt den Herstellern die Gratwanderung, dass die
Rätsel bei aller Abgedrehtheit gut und einfallsreich konstruiert und logisch sind. Nur in
Ausnahmefällen gibt es ein paar zu heftige Rätsel und so habe ich bestimmt zehn bis
fünfzehn mal in die Lösung geschaut. Aber kann man Edna dafür ernsthaft böse sein?
Nicht wirklich. Denn dem gegenüber stehen extrem viele Rätsel, die mit ein bisschen
Beharrlichkeit und dem kleinen Quäntchen Glück, welches man auch mal braucht, wenn man
zwischendurch gerade mal ein wenig experimentierfreudig ist und die scheinbar abwegigsten
Gegenstände miteinander kombiniert, gut lösbar sind.
Es gibt wie gesagt zwei Protagonisten und das spiegelt sich in
manchen Aufgaben. Ich denke, es dürfte sich anhand der Beschreibungen zur Handhabung des
Tempomorphen erahnen lassen, dass auch diese Möglichkeiten dem Spiel zusätzliche
Abwechslung verleihen. So kann man einige Rätsel nur lösen, wenn man beide Figuren in
Kombination zusammenarbeiten lässt.
Apropos Abwechslung: es lohnt sich alle möglichen Aktionen
auszuführen und alles mit allem zu kombinieren, auch wenn es keinen Sinn ergibt. Denn wie
bei kaum einem anderen Spiel bekommt man fast auf jede Aktion, die man durchführt eine
ausführliche individuelle Antwort, anstatt mit Standardantworten wie Das geht
nicht" abgespeist zu werden. Also ruhig einfach mal eine Wand ansprechen oder einen
Stuhl. Auf viele unsinnige Kombinationen reagiert Edna, indem sie tatsächlich eine
sinnlose aber witzige Aktion durchführt, indem sie z.B. das Mobiliar auf alle mögliche
Arten zerstört.
Sterben kann Edna nicht, aber gelegentlich wird sie bei der
Durchführung der irrsinnigen Aufgaben erwischt und wieder zurück in die Zelle oder den
Aufenthaltsort gesperrt. Was aber manchmal auch gewünscht ist. Außerdem muss man in ein
paar Situationen, etwa, wenn man z.B. eine Person ablenken muss, etwas flotter agieren,
damit das auch funktioniert.
Sound
Edna wartet mit abwechslungsreichen Hintergrundmusiken auf, allem
voran der Titeltrack, ein morbider Jazztrack mit gelegentlich eingeworfenen, entfernt zu
hörenden Schreien, den ich mir auch gut in einem alten Edgar Wallace-Film vorstellen
könnte. Und auch der Rest des meistens beschwingt-irren bis leicht manisch bedrohlichen
Sounds passt hervorragend zum Spiel, Er hebt die Grundstimmung des Spiels hervor und
spiegelt bestens den Gemütszustand Ednas wieder.
Edna und Harvey überzeugen stimmlich und besonders Harvey mit
seiner niedlichen, lispelnden Hasenstimme. Auch die Stimmen einiger Nebencharaktere wissen
zu gefallen wie etwa die der Petra, die ein bisschen wie Elisabeth Volkmann trällert,
während andere Nebencharaktere durchaus etwas ausdruckslos klingen können.
Bugs
Winzige Fehler wie der, dass gelegentlich mal vergessen wurde, einen
Satz zu synchronisieren und Edna auch mal zwischen Schrank und dessen offener Schublade
laufen kann, sind bei dem riesigen Umfang des Spiels zu vernachlässigen, so dass ich das
erst gar nicht erwähne. Aber es gab während meines Spiels fünf oder sechs Abstürze.
Und Vorsicht: Ein Gegenstand, den ich bekommen hatte, tauchte im Inventar nicht auf. Zum
Glück ist mir der Fehler direkt aufgefallen. Erst als ich noch einmal geladen und die
Szene noch einmal gespielt hatte, befand sich dieser auch im Inventar, nachdem ich ihn
bekommen hatte.
Fazit
Der Kandidat hat 90 Gummizellenpunkte! Klar, die Grafik besteht
eigentlich aus einfachen Comiczeichnungen und wenig animierten Figuren, aber was
solls. Auf Technik kommt es bei Adventures bekanntlich ja nicht unbedingt an - das
Spiel ist trotzdem der völlige Klopfer! Der optische Eindruck überzeugt trotz der
vermeintlichen Einfachheit durch absolut ansprechende und eigenständige Umsetzung nicht
nur Dank der beiden liebevoll gezeichneten und sympathischen Hauptcharaktere auf ganzer
Linie.
Edna verfügt über eine lange Spielzeit, denn es gibt unglaublich
viele Räume, in denen massig abgedrehte und durchdachte Rätsel zu lösen sind. Nicht nur
dadurch kommt bei Edna Flair auf wie bei Klassikern á la Day of the Tentacle. In den
ersten zehn Minuten habe ich schon mehr gelacht, als bei so manchem auf Humor getrimmten
Spiel der letzten Zeit und das Niveau hält man durchgängig aufrecht, - auch dann, wenn
sich das Spiel manchmal von einer ganz anderen, düsteren und melancholischen Seite
präsentiert. Nicht zuletzt überzeugt auch die skurrile durchdachte Story und die
individuellen Reaktionen der Figuren, welche die Charaktere sehr menschlich erscheinen
lassen. Weitere Pluspunkte wären die tolle Musik, die beiden Stimmen der Hauptfiguren,
und und und...
Wie auch immer, man merkt einfach bei jedem Klick, mit wieviel
Hingabe das Spiel erstellt wurde, wodurch ich alles in allem zwingend genötigt bin, hier
eine Bewertung im obersten Bereich abzugeben. Das bedeutet 90 % für ein absolut stimmiges
Erstlingswerk. Die Überraschung des Jahres. Großartig!