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A New Beginning


Releasedatum: 08.10.2010

Entwickler: Daedalic

Publisher: Deep Silver (Koch Media)

Spielsprache: deutsch

Homepage

Boxshots

USK: ab 12 Jahren
PEGI; 12+ (Gewalt, vulgäre Sprache)

 

 

Ein Review von  slydos   01. November 2010

 

Just 2 ½ Wochen nach dem Erscheinungstermin am 8. Oktober stand fest, daß A New Beginning den mit 10.000 € dotierten Deutschen Entwicklerpreis 2010 für das "Beste Jungendspiel 2010" erhalten würde. Mmmh ... das ging fix. Wie sich die 27köpfige Jury an den beiden Testtagen aus den in 9 Kategorien eingereichten Spielen ein Bild machte, das mehr als ein flüchtiger Eindruck sein kann, bleibt ihr Geheimnis. Wer waren wohl die Konkurrenten? Wir werden es zur Preisverleihung am 1. Dezember zur Kenntnis nehmen dürfen.

Nun kann ich als Rezensentin des Adventure-Archivs zumindest versichern, das Spiel ganz persönlich, ohne Lösungshilfe und bis zum Ende gespielt zu haben. Was sagten die Mannen des Hamburger 'Studio of the Year 2009' im Jahre 2007 zur Presse: "Wir glauben, dass handwerklich gut gemachte Spiele, die fehlerfrei funktionieren und denen man ansieht, dass man sich für die Qualität des Spiels auch gequält hat, genau das ist, was der Markt verlangt." Apropos Qual ... hatte jemand verlangt, daß es auch eine Qual für die Spieler werden muß? Dauernden Spielabbrüche bereiteten mit wachsender Intensität auf den Super-Gau vor: das Spiel ließ sich unter keinen Einstellungen weiterspielen bis ein eilig erstellter Hotfix die gröbsten Schnitzer auswetzte.

Wenn man begreift, daß die von Daedalic beschworene 'Qualität' im Klartext nur 'Eigenschaft' bedeutet, dann wird auch deutlich, wie die Aussage zu verstehen ist: egal, ob man etwas gut oder schlecht macht, Hauptsache, irgendjemand hat sich dafür gequält! Im Zweifel allerdings die Crashtest-Dummys der Erstkäuferfraktion. Beim Erstling Edna hatte ich dafür noch Verständnis, denn es hatte Charme und schön verzwickte Rätsel. A New Beginning hat das alles nicht, wodurch sich die technische Fehlerhaftigkeit automatisch in den Vordergrund schiebt. Es ist kaum ehrenrührig, nach 3 Jahren Entwicklungszeit, 100.000 € Geldspritze und markigen Sprüchen ein funktionierendes Produkt zu verlangen, das ohne Wartezeit und Notoperationen bis zuende spielbar ist.

 

Geschichte

Seit der kleine Adam in den Ecoquest-Adventures von Sierra in rührender Weise das Meer und den Regenwald zu retten versuchte, sind fast 20 Jahre vergangen. In einer Zeit, in der man nun endlich mit Bio und Öko gut verdienen kann, liegt das Thema Klimawandel quasi auf der Hand als Aufhänger für ein neues Adventurespiel. Im dystopischen Szenario von A New Beginning hat der Klimawandel die Erdoberfläche unbewohnbar gemacht. Eine stark dezimierte Menschheit lebt unter der Erde. Ihr endgültiger Untergang soll durch eine bevorstehende Sonnenerruption besiegelt werden, die das Erdmagnetfeld nicht mehr ausgleichen kann. Ein kleine Gruppe von Zeitpiloten will nun durch Veränderung der Vergangenheit die Erde retten. Fay ist eine von ihnen, die das Jahr 1982 aufsuchen. Anlaufpunkt ist der ehemalige Algenforscher Bent, dessen Forschungsergebnisse die zukünftige Energieversorgung gesichert haben sollen. Mit ihm zusammen will Fay eine kurz bevorstehende nukleare Katastrophe in einem brasilianischen Kernkraftwerk verhindern.

Lassen wir mal den ganzen geowissenschaftlichen Kram außer Acht, also den Zusammenhang zwischen Erduntergang und der Wechselwirkung zwischen Sonne, Magnetfeld und Klima und der Frage, ob die Erde nicht auch mit gesundem Klima in diesem Fall untergehen würde. Lassen wir auch außer Acht, wie es der kleinen unterirdischen Zivilisation gelungen sein mag, trotz aller Umweltrestriktionen die Entwicklung der Zeitreise zu bewerkstelligen; es ist ja nur ein Spiel, das vielleicht ernsthaft unterhalten, aber nicht ernsthaft informieren will. Übrig bleibt also eine gängige aber realitätsferne Weltrettungsgeschichte mit einer mehr oder weniger glaubwürdigen Darstellercrew. Ungewöhnlich ist die Verwendung eines Rentners (macht sich da etwa schon der demographische Wandel bemerkbar?) als einer der Hauptfiguren, der als Gegenpol zur reichlich naiv dargestellten Fay Situationen abgeklärt abzuschätzen vermag.

Daedalic mag nicht Meister der Entwicklung ausgeklügelter und vor allen Dingen stimmiger Szenarien sein, ist aber immer gut für eine schärfere und differenziertere Darstellung von Charakteren und deren Beziehungen als wir das von den oft kopienhaften Figuren aus anderen Produktionen kennen. Auch wenn Spieltiefe und Komplexität nicht an Whispered World oder Edna heranreichen und die Ökobelehrung schon fast peinlich wirkt, so lassen einige Mono- bzw. Dialoge das wahre Können der Mannschaft hervorlugen. Die Differenzierung der Charaktere beschränkt sich allerdings nur auf die Guten. Die Bösen bleiben stereotyp böse, mal dumm-böse, mal gewieft-böse und mal radikal-böse. Übrigens hat mir der böse Energiemagnat Indez fast Leid getan in seinem selbstgewählten Glasexil im Dschungel, wo er sozusagen höchstselbst die Kernbrennstäbe bewacht, statt sich da aufzuhalten, wo der Global Player normalerweise seinen Geschäften nachgeht, nämlich in der Nähe des Geldes, das er noch nicht hat.

Die Geschichte bleibt nach den Erfolgen von Edna und Whispered World weit hinter den Erwartungen und bei einer Spielzeit von 16 Stunden hinter seinen Vorgängern zurück. Die ob des vielschichtigen und aktuellen Themas mögliche Variante eines realistischen und ehrlich bewegenden Thrillers hat man zugunsten eines handzahmen Comicstil-Märchens für Kinder ausgeschlagen. Das ist besonders dann traurig, wenn man hofft, daß das Genre mal aus den Kinderschuhen herauswachsen könnte. Dumm für die Verkaufszahlen, daß A New Beginning für die Altersgruppe ab 12 Jahren eingestuft wurde, da ich die passende Zielgruppe bei den bis 16jährigen sehe.

 

Rätsel

Bin ich die einzige, die beklagt, daß das Rätselniveau in Adventurespielen immer weiter sinkt? Bin ich ein Dinosaurier, der die Gehirnzellen noch gefordert wissen will? Auch Daedalic steuert merklich in den Hafen der Casualgames. Weniger Rätsel, weniger Hotspots (aber dafür mit Hotspotanzeige), weniger Kombinationsmöglichkeiten, einsame Inventargegenstände, Pseudodialogwahlen und abbrechbare Minigames charakterisieren A New Beginning. Mag ja als Argument herangezogen werden, daß die heranwachsende Konsumentengruppe immer mehr intellektuell degeneriert, aber dafür gibt es doch Casual Games oder Shooter; im übrigen wird die Community mit Komplettlösungen eingedeckt, bevor sie überhaupt danach gefragt hat. Adventurespiele, die sich am untersten Level orientieren, schaffen sich selbst ab. Schlimmer noch, sie machen sich durch vorauseilende Niveauabsenkung zu Handlangern eines Verdummungstrends.

Es gibt sicher einige schöne Rätselideen, wie z.B. die Überlistung eines Kartenspielers oder eine Fernglasoperation. Keine Frage, Daedalic kann das. Bleibt die Hoffnung, daß sie ihre Fähigkeiten im nächsten Spiel, Deponia, nicht so zurückhaltend einsetzen werden.

Dialoge tragen überwiegend inhaltlich zur Lösung bei und bergen keine Rätsel in sich selbst. Im Lauf des Spiels wechselt die Charakterkontrolle aus dramaturgischen Gründen mehrmals automatisch zwischen Bent und Fay. Die Spieler haben weder darauf Einfluß, noch besteht ein direkter Bezug zur Rätselstruktur.

 

Grafik/Sound

Kommen wir nun zu den angenehmen Seiten von A New Beginning. Der Soundtrack ist ausgesprochen hörenswert, seien es die abwechslungsreichen dramatischen, spannenden oder melancholischen orchestralen Stücke oder ruhigen Pianobarklänge. Manchmal scheinen sie fast schon zu cineastisch-perfekt angesichts der einfachen 2D-Comicstil-Grafik. Eine lobenswerte Tat ist der Beipack des gesamten Soundtracks auf einer Extra-CD mit dem Aussehen einer Schallplatte. Sicher freuen sich Fans auch über das beigefügte Poster, das beidseitig mit Motiven aus A New Beginning gestaltet wurde, statt dort Reklame für ein anderes Spiel zu platzieren. Auf Reklame wird aber nicht verzichtet, denn die wiederum unterbricht im 52seitigen, 4farbigen Hochglanzhandbuch den Lesefluss an so mancher Stelle. Trotzdem besticht es sowohl durch Vollständigkeit einschließlich einer kleinen Lösungshilfe, als auch durch ein sehr übersichtliches, gut lesbares Layout. Bleibt noch das Lob an Casting, Sprecher sowie Dialogregie, die ihre Aufgaben glänzend erledigt haben.

Die bereits angesprochene handgemalte 2D-Spielgrafik mit Charakteren in 3rd-Person-Perspektive bleibt über weite Strecken farblich dezent und atrraktiv in ihrer von Schlichtheit geprägten Originalität. Sie wird für meinen Geschmack zu oft durch die zwar fast epischen, aber recht hastig erzählten Comiczwischensequenzen mit schneller Panelabfolge unterbrochen, wie man sie auch aus anderen Produktionen kennt. Meist wird damit versucht, aus der Not eine Tugend zu machen, wenn man mit der Produktion von Ingame-Szenen überfordert ist. Da es aber innerhalb der eigentlichen Spielszenen bei den Körperanimationen noch merklichen Verbesserungsbedarf gibt, empfinde ich die Comicstriplösung in den Zwischensequenzen dann doch als die augenschonendere Variante und zumindest einen geschickten Ersatz, auch wenn sie nicht wirklich meinen persönlichen Geschmack trifft. Die Zahl der abwechslungsreichen Hintergründe in den 8 Kapiteln ist hoch, vielleicht sogar dreistellig. Einige ungewöhnliche Frontalansichten bzw. Totalen wecken regelrecht nostalgische Gefühle, lassen aber auch auf unterschiedliche Hersteller schließen. Nehmen wir einfach an, dies sei künstlerisch so gewollt und freuen uns an ihrer Vielfalt.

 

Bedienung

A New Beginning läßt sich nach der automatischen Installation im Fenster oder Vollbildmodus spielen. Sollte ein Breitbildmonitor angeschlossen sein, gibt es automatisch schwarze Balken auf beiden Seiten. Beim Start kann man die üblichen Logoanzeigen mit ESC abbrechen und landet nach etwa 15 Sekunden im Hauptmenü. Der Spielausstieg ist eine Angelegenheit ganz ohne Wartezeit. Hat man bereits einmal gespeichert, kann man über das Hauptmenü direkt mit dem Punkt 'Weiterspielen' einsteigen. Man kehrt aber nur zum letzten eigenen Savegame zurück, einen automatischen Speicherstand legt das Spiel nicht an, was bei der ersten Nutzung der Funktion überraschen kann.

Sowohl Speichern als auch Laden erfolgt über einen einfachen Klick auf eins der 8 gleichzeitig sichtbaren Speicherfelder. Dort werden automatisch Screenshots und Speicherdaten abgelegt, wobei der zuletzt abgelegte Spielstand immer als letzter im Bild mit den 8 scrollbaren Slots angezeigt wird, also schnellstmöglich zugänglich ist. Die Anzahl der Savegames scheint nicht begrenzt, es fühlt sich allerdings so an, als ob sich die Ladezeiten im Verlauf des Spiels verlängern.

Fast alle Funktionen des Haupt- und Optionsmenüs sind auch über eine Taste schnell auszuführen. So kann man beispielsweise mit F9 eine Schnellspeicherung vornehmen oder mit den Tasten '+' und '-' die allgemeine Lautstärke verändern. Für eine differenzierte Lautstärkenregelung muß dann zwar das Optionsmenü aufgesucht werden, entweder mit der ESC-Taste über das Hauptmenü oder direkt über F8. 3 verschiedene Tasten ermöglichen den Abbruch von Dialogen, Textanzeigen oder automatischen Sequenzen. Die Leertaste schließlich blendet alle Hotspots ein.

Ein optionales Tutorial zu Spielbeginn erklärt Adventureneulingen die Handhabung der Spielsteuerung per Maus. Leuchtet ein Hotspot bei Mausberührung auf, kann man mit gedrückt gehaltener linker Maustaste das Kontextmenü erscheinen lassen, das 1 bis 4 Aktionsverben zur Verfügung stellt, die wiederum mit der linken Maustaste ausgewählt werden. Das Unangenehme an dieser an sich sehr komfortablen Interaktionsmethode liegt in der vorliegenden Spielversion daran, daß immer das empfohlene, primäre Aktionsverb bereits ausgewählt und auch ausgeführt wird, sobald man die linke Maustaste wieder losläßt. Dies geschieht ständig ungewollt, weil man irgendwann mal loslassen möchte, ohne sich einen Krampf zu holen. Ein ärgerlicher Designfehler, der hätte vermieden werden können. Will man eigentlich keine Aktion durchführen, darf man die linke Maustaste nicht loslassen, sondern muß gleichzeitig auch die rechte Maustaste betätigen.

Genauso können Inventarobjekte manipuliert werden. Dazu öffnet man das Inventar am unteren Bildschirmrand mit der rechten Maustaste. Per Drag&Drop werden die Gegenstände benutzt. Glücklicherweise sind die Objekte mit einer Textbeschreibung versehen, da es keine Vergrößerungsoption gibt.

 

Fazit

Ich hatte am Ende den Eindruck eines annehmbaren, streckenweise unterhaltsamen aber keineswegs erstklassigen Spiels mit vielen Macken und viel verschenktem Potential. Mir schien, daß mindestens ein Kapitel unterschlagen wurde, nämlich das Zusammentreffen mit Reporter Leif Oggersund. Möglich, daß dies ebenso wie die Technikbugs mit einer Darlehensfälligkeit zu tun hatte ... aber Termine fallen ja nicht vom Himmel. Die Kernzielgruppe der 12-16jährigen unterstellend, die Themenwahl würdigend und die dem Testexemplar beiliegenden, reizenden Indez-Bestechungsdollars mißachtend ergibt sich     

 

 Meine Gesamtbewertung: 74%

 

 

Bewertungssystem Adventure-Archiv:

  • 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
  • 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
  • 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
  • 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
  • 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
  • 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)

 

Systemvoraussetzungen:

  • Windows 2000/XP/Vista/7
  • Prozessor 2GHz Single Core / 1,8GHz Dual Core
  • 1GB RAM (Vista/7: 1,5GB RAM)
  • Soundkarte DirectX9.0c-kompatibel
  • Grafikkarte OpenGL 2.0-kompatibel, mind. 256 MB Grafikspeicher (ATI Radeon oder Nvidia Geforce empfohlen)
  • Festplatte 3,5 GB freier Speicherplatz
  • DVD-Laufwerk, Maus

 

gespielt mit:

  • Windows XP
  • Pentium IV 3,6 GHz
  • 2 GB RAM
  • 48x DVD-ROM
  • NVidia GeForce 7600GS 256 MB
  • Soundkarte DirectX-kompatibel

 

Copyright © slydos für Adventure-Archiv, 01. November 2010

 

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Hauptmenü
Hauptmenü

 

Prolog in der Zukunft
Prolog in der Zukunft

 

Viele Informationen erhält man über die schnell wechselnden Comic-Panels, was eine hohe Konzentration erfordert
Viele Informationen erhält man über die schnell wechselnden Comic-Panels, was eine hohe Konzentration erfordert

 

Neben automatischen Dialogen findet man Multiple-Choice-Unterhaltungen
Neben automatischen Dialogen findet man Multiple-Choice-Unterhaltungen

Eine häufige Fehlermeldung
Eine häufige Fehlermeldung

 

Als Minispiel deklarierte, etwas kompliziertere Rätsel wie dieser Antennenaufbau können durch den roten Knopf oben rechts übersprungen werden
Als Minispiel deklarierte, etwas kompliziertere Rätsel wie dieser Antennenaufbau, können durch den roten Knopf oben rechts übersprungen werden


Die Statements von Fay ...
Die Statements von Fay ...

 

... werden von Bent hinterfragt.
... werden von Bent hinterfragt.

 

Salvador leitet die Mission Phoenix 
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Bent macht sich Gedanken. Der blaue Hase hat nichts damit zu tun. ;-)
Bent macht sich Gedanken. Der blaue Hase hat nichts damit zu tun. ;-)

 

Blutrot dräut der Himmel in Oslo
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Abwechslungsreiche Perspektiven
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Indez tut das Notwendige - störende Konkurrenz-Patente aufkaufen und lahmlegen
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Das Investorenpaar im Hintergrund heißt Wagner&Wagner - eine nette Anspielung auf die Hart-aber-Herzlich-Millionäre mit Robert Wagner
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Die Blaualgen-Forschungsplattform
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Das Kontextmenü zu einem Hotspot
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