Animal
Releasedatum: 1997
Entwickler: Microtime
Publisher: Ocean
Spielsprache: englisch
Handbuch: deutsch, englisch, französisch
Homepage mit
Demo und Kaufmöglichkeit
Boxshots
ELSPA: 11+
Ein Review von slydos 23. Februar
2009
Ich habe das Spiel Animal schon vor vielen Jahren erworben,
es aber nie zum Laufen gebracht, weder auf einem DOS-Rechner noch auf einem Windows95-PC.
Mal gab's Ton ohne Bild, mal Bild, aber sehr ruckelig und aufhängen tat es sich nach dem
Intro sowieso. Und da es immer sehr viel andere Adventures zu spielen gab und gibt, blieb Animal
bei mir liegen als eines der schwierig zu installierenden Spiele. Dank der aktuellen
Adventureflaute konnte ich mich diesem Sorgenkind erneut widmen: und siehe da, ich hatte
Erfolg! Ich hatte Zeit, mich der alten, nicht mehr unterstützten Version von Dfend zu
entledigen und das aktuelle Defend-Reloaded zu installieren. Es handelt sich dabei um ein
sehr komfortables Frontend für den DOS-Emulator DosBox, das übrigens auch als
Verwaltungssoftware für ScummVM-Programme und auch Windowsspiele dient, eine äußerst
praktische Sache um alte Spiele zum Laufen zu bekommen.
Installation
Animal ist ein 12 Jahre altes DOS-Spiel. Man kann es unter Defend-Reloaded mit dem Wizard und den
Standardeinstellungen installieren. Zu beachten ist, daß man das CD-Laufwerk einbindet
(mounted), in dem sich die Spiel-CDROM befindet und den EMS-Speicher in der Rubrik
'Arbeitsspeicher' abschaltet. Man kann Animal unter DefendR in sein
DosBox-Spieleverzeichnis installieren und den Soundkartensetup der Spielinstallation
vornehmen. Wenn man bedenkt, daß man früher bei einer Installation unter DOS jede
manuelle Konfigurationsänderung durch einen Neustart des Systems testen mußte, ist
DefendR wirklich ein Kinderspiel und spart ungeheuer Nerven. Selbst wenn man einige
Einstellungen ausprobieren muß, wie in diesem Fall, ist das kein Vergleich zu den
'Herzoperationen' früherer Tage.
Hintergrund
Auf der Verpackung dieses Kaufspiels wird nicht direkt
darauf hingewiesen, daß es sich bei Animal um ein englisches Werbespiel für
Peperami, ein Produkt der deutschen Unilever-Gruppe handelt. Unilever erzählt die
Geschichte, daß deren deutsches Produkt Bifi 1982 aus Versehen statt einer Sendung mit
Pasteten nach Großbritannien verschifft wurde, dort Geschmacksfreunde fand und dann
kurzerhand unter dem Namen Peperami vermarktet wurde. Ob Versehen, Zufall oder geschickte
Kampagne, die Briten sprangen auf das Schweinewürstchen an. Es gab eine Reihe von
TV-Werbespots, die Peperami berühmt machten wobei man den britischen Sinn für
rabenschwarzen Humor nutzte. Einige dieser sehenswerten, witzigen Spots kann man auf der Peperami-Homepage anschauen. Im Jahre 1993 startete
man die Animal-Kampagne mit dem Hauptdarsteller 'Peperami', einer mit Gliedmaßen, Gesicht
und der frechen Stimme des englischen Anarcho-Komikers Adrian Edmondson ausgestatteten
Minisalami. 'Animal' wegen des zweideutigen Spruchs "It's a bit of an animal",
mit dem die Wurst angepriesen wurde. (Toll, daß wenigstens ein Bißchen Tier
drin sein soll!) Der Beliebtheit des Werbecharakters können wir es wohl verdanken, daß
heute noch eine Homepage existiert, auf
der es neben Infos eine Demo und sogar noch ein Kaufmöglichkeit gibt (deren
Funktionalität ich allerdings nicht getestet habe).
Story
Wir befinden uns in Snackopolis, einer Stadt deren
Bevölkerung aus sprechenden Lebensmittel-Charakteren besteht, die ihren Tätigkeiten
nachgehen. Da gibt es kleines Gemüse wie Erbsen ("Give peas a chance!") oder
Snacktomaten, die Fraktion der Biskuits, die sich für was Besseres hält, aber auch
überreife Weintrauben oder süße Joghurts, die sich in Schaufenstern prostituieren.
Über das ganze herrscht als Bürgermeister der Gemeinde Professor Pepereinstein. Der
Professor hat sich dem Klonen der Nahrungsmittel verschrieben und dafür eine
Klon-Maschine entwickelt. Es ist mal wieder Wahlkampf, und der umtriebige Wissenschaftler
gedenkt, erneut für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren.
Es ist wieder ein neuer Tag, an dem die Snack-Wurst
Peperami eigentlich nichts weiter vorhat, als sich wieder in der Klonmaschine
vervielfältigen zu lassen. Aber irgendwas ist faul. Peperami kommt einer Intrige auf die
Spur und findet heraus, daß Pepereinstein entführt wurde. Er ist der einzige, dem klar
wird, dass eine anderes übles Individuum dahinterstecken muß und die Macht in der Stadt
an sich reißen will. Er macht sich auf, Snackopolis zu retten.
Peperami ist kein angenehmer Zeitgenosse. Seine Stimme
schmerzt die Zuhörer nicht nur wenn er sich aufregt - un das tut er eigentlich ständig.
Er ist halt ein 'Tier'. Das Würstchen steht seinen Mitsnacks in der Regel aggressiv
gegenüber und verteilt nicht nur verbal Rundumschläge. Damit kommt der von sich
eingenommene Choleriker allerdings vielerorts nicht weiter, so daß er auch schon mal
einen Gang runterschaltet bzw. sogar eine Spur von Freundlichkeit an den Tag legt. In
seinen Dialogen hat er meist die Wahl zwischen aggressiv-gewalttätig, nur gemein und
interessiert-neutral. Dabei steht ihm ein Off-Charakter als mildernder Berater und
Gesprächspartner zur Verfügung. Die Komik beruht zum einen auf Peperamis anstrengendem
Wesen, zum anderen auf den unendlichen Zweideutigkeiten und Wortspielen, die sich aus
Bezeichnungen für Nahrungsmittel und ihrer Verwendung ergeben. Vieles ist echt witzig,
manches feiner Spott, anderes billiger Toilet Humour, wie ein Furzwettbewerb oder Witze
über andere Körperfunktionen, was unser Off-Sprecher allerdings als Gegenpart auch
anmäkelt. Die Altersfreigabe der ELSPA (Vorgänger der PEGI) ab 11 ist o.k.. Die
Entwickler haben sich einen Spaß daraus gemacht, die Jugendfreiheit mit Zensurschnitten
zu gewähren.
Das Spiel ist zum Teil nichtlinear, man kann gewisse Gags
auch überspielen bzw. auslassen, Rätsel in recht unterschiedlicher Reihenfolge lösen
und viele auch nicht aktuell rätselrelevante Orte aufsuchen.
Eine Suche nach einem entführten Wissenschaftler ist
natürlich kein neuer Einfall - der Schauplatz, die Charaktere und ihre ganz speziellen
Möglichkeiten und Fähigkeiten sind aber auch für ein Comicadventure eine durchaus neue
und originelle Abwandlung des Themas. Neben dem prägnanten Protagonisten finden wir dazu
noch eine Reihe sehr skurriler NPCs, wie z.B. Madame Raisin, eigentlich ein Mann, aber wer
will das bei Weintrauben schon mit Bestimmtheit sagen? Oder Tony Tomazzo, der Pate,
zumindest über eine Reihe von Pilzen. Oder Cake Mousse, die süßeste Versuchung, die im
Tuber Towers Penthouse residiert.
Oberfläche/Handhabung
Das Interface von Animal ist nicht wirklich das,
was man heutzutage als komfortabel bezeichnet. Es ist überwiegend ein klassisches
Point&Click Adventure - bis auf die Ausnahmen! Im kleinen Jewelcase-Handbuch sind alle
Funktionen beschrieben. Da heißt es sogar fett geschrieben: das Hauptmenü erreicht man
über die F5-Taste. Tut mir leid ... es ist die F6-Taste! Naja, man kann es ja
durchprobieren, denn irgendwann will man ja wahrscheinlich auch mal speichern oder laden
oder die Lautstärke einstellen oder ganz einfach das Spiel verlassen. Beim Speichern der
kurzen (DOS-8-Zeichen) Savegame-Texte sollte man sich ein System einfallen lassen, weil
man sonst suchen muß: die Speicherstände werden nämlich alphabetisch abgelegt.
Natürlich kann man sich am Datum und der Uhrzeit orientieren, aber bei einer größeren
Menge - ich empfehle häufiges Speichern wegen der später noch erwähnten
Transportfunktion - wird es verwirrend. Nun, man kann zumindest unbegrenzt
speichern.
Ein weiteres Mal werden wir die Tasten bemühen müssen
wenn wir an die Stelle kommen, wo das 'Eat-em-Up-Spiel' beginnt. Man hat tatsächlich
einen Shooter im Doom-Stil eingebaut, wo zwar auch die Mausfunktionen klappen, aber man
besser auf die Tastensteuerung zurückgreift. Darüber hinaus funktionieren Waffenwahl und
einige andere Dinge nur per Tastatur.
Sehen wir von den beiden Shootereinlagen ab, so steuern wir
Peperami in 3rd-Person-Sicht per Maus. Wir sind nicht frei in der Wahl der Plätze, zu
denen er sich hinbewegen soll. Sie teilen sich den Spielern entweder durch ein Fuß-Icon
mit oder ein Exit-Icon für Szenenausgänge.
Alle anderen Aktionen werden durch ein spezielles Interface
gesteuert, das man durch längeres Drücken der rechten Maustaste erscheinen bzw.
verschwinden läßt. Es handelt sich um ein kleines Fenster, in dem unser Held abgebildet
ist. Man muß darin mit der Maus durch ansteuern und klicken auf eine bestimmte
Körperregion eine Aktion auswählen: Augen für betrachten, Mund für sprechen, linke
Hand für aufnehmen, rechte Hand für benutzen und Füße für attackieren. Hat man eine
der Aktionen ausgewählt, so behält der Cursor das entsprechende Bild solange bei, bis
man die rechte Maustaste erneut klickt.
Dies bewirkt, das man Spielausgänge solange nicht sehen
kann, bis man mit einem kurzen Rechtsklick wieder in den Bewegungsmodus zurückgekehrt
ist. Da öfters mal Szenenausgänge hinzugefügt werden, muß man zunächst immer im
Bewegungsmodus das Bild absuchen, danach irgendeine Aktion wählen, um das Bild erneut
nach interaktiven Hotspots abzusuchen. Was für ein Krampf! Nebenbei spricht das Interface
recht schnell an, so daß man oft mehrmals klicken muß, um wieder in den Bewegungsmodus
zu gelangen.
Nur über dieses Interface bzw. die alternativ verwendbaren
Tastatur-Kurzbefehle kann auch das Inventar geöffnet werden. Wenn man das Benutze-Icon
gewählt hat, kann man Gegenstände aus dem Inventar auswählen und verwenden. Hat man das
Augen-Icon gewählt, ist nur anschauen möglich. Zum Glück bleibt der Gegenstand am
Cursor kleben, bis wir einen neuen wählen.
Es ist ein ausgesprochen nerviger Aufwand, wenn man
innerhalb einer Szene verschiedene Aktionen nacheinander durchführen will und
verschiedene Objekte verwenden möchte, was ja eigentlich der Normalfall ist. Nimmt man
an, daß man es in jeder der 130 Szenenbildern mindestens zweimal macht, kommt da schon
eine recht unerquickliche Klickerei zusammen.
Innerhalb von Snackopolis bewegt sich Peperami entweder per
Taxi oder per Teleportationssystem namens HITS. Für beides benötigt er Geld, das er nur
begrenzt zur Verfügung hat. Deshalb sollte man sich Speicherstände anlegen, bevor man
eventuell sinnlos irgendwo hinfährt. Ach ja, während das Teleportationssystem
zuverlässig arbeitet, nehmen es die Taxifahrer in Snackopolis nicht so genau. Selten
gelangt man direkt an den angegebenen Ort! Das ist nicht etwa ein Bug, sondern der
spezielle Humor der Entwickler. Auch bei sprachgesteuerten Aufzügen steigen wir nicht
immer am gewünschten Zielort aus, aber das kostet wenigstens kein Geld!
Neben dem insgesamt sehr unkomfortablen Handling gibt es
allerdings auch einen Lichtblick: Peperami flitzt meist nur so herum, wenn er Aktionen
ausführt.
Rätsel
In Animal müssen wir fast ausschließlich Objekte
bzw. Informationen beschaffen oder benutzen, oder die richtige Aktion auf Dinge bzw.
Personen anwenden. Eine weitere Aufgabe ist es, die oft erst später hinzukommenden neuen
Szenenausgänge zu erspähen. Die relativ hohe Nichtlinearität wird durch die Einteilung
in 3 Tage etwas strukturiert. Hat Pep alles an einem Tag erledigt, was die Entwickler
dafür vorgesehen haben, geht er von ganz allein nach Hause und legt sich zu Bett.
Das Inventar füllt sich schnell, Peperami hat selten
Skrupel, etwas an sich zu nehmen,wenn er gelassen wird. Für die oft skurrilen
Anwendungsmöglichkeiten sollte man sich auch die Objektbeschreibungen im Inventar ansehen
und natürlich auf die Dialoge achten. Es gibt übrigens auch Dialogrätsel: meist ist es
zwar egal, welche der mehr- oder weniger gemeinen Fragen oder Antworten man wählt, aber
halt nicht immer.
Ich muß zugeben, daß ich zur Ermittlung von 2 Türcodes die
Lösung zu Rate gezogen habe, da es mir nicht möglich war, sie logisch zu ermitteln. Die
anderen adventuretypischen Rätsel sind eher einfach bis mittelschwer. Wäre das
umständliche Handling nicht gewesen, hätten die vielen neuen Schauplätze, Objekträtsel
und Unterhaltungen manchmal richtig Spaß gemacht. Auch wenn sich Pep oft nicht benehmen
kann oder ganz comictypisch überfahren, in zwei Teile geteilt wird oder aus dem Fenster
fällt ... ein GameOver gibt es nicht. Selbst nicht bei den beiden 'Eat-em-Up'-Einlagen.
Versagt man dort, fängt's einfach von vorne an.
Ich glaube ich habe für die Shooter-Teile recht lange
gebraucht - etwa 4 Stunden zusammen. Es lag nicht unbedingt daran, daß nicht genug
Munition vorhanden gewesen wäre oder die abzuschießenden 'Früchtchen' so gefährlich,
ich hatte einfach in den labyrinthischen, pixeligen Katakomben meine typische
'I-hate-labyrinths'-Sperre. Und da man halt die Shooter nicht umgehen kann, mußte ich
mich durchquälen um den Showdown mitzukriegen.
Sound
Musik gibt es nur dann, wenn Peperami seine Elektrogitarre
anschließt und etwas zum besten gibt. Sonst sind die Spieler allein mit den vielen
Kommentaren des Protagonisten und seines Off-Begleiters und den relativ vielen
Geräuscheffekten.
Grafik
Die Hintergrundgrafiken der 130 Szenen sind nicht gerade
attraktiv. Vieles schaut collagenhaft zusammengesetzt aus ohne einen wirklich
durchgehenden Stil. Die Raumaufteilung, Perspektiven, Einrichtung, Szenengestaltung, NPCs
... ich habe um das Jahr 1997 in kommerziellen Spielen schon Besseres gesehen. Die Anzahl
der Szenen, Charaktere und Hotspots stellt den Forscherdrang zwar zufrieden, aber angenehm
fürs Auge sind sie selten, genausowenig wie die Peperami-Stimme Edmondson fürs Ohr. Aber
das ist ja sein Markenzeichen und so muß es halt sein. Sein anonymer Off-Begleiter wiegt
das auch wieder auf.
Aber vor dem billigen Hintergrund bewegt sich ein extrem gut
animierter Protagonist, der weder in den normalen Ingame-Szenen noch den automatischen
Videosequenzen Grund zur Klage bietet. Die Wurst wurde genauso genial animiert, wie das in
den TV-Spots der Fall war. Ein geschmeidiger Gang, tolle ausdrucksstarke Mimik und Gestik,
ja sogar Lippensynchronität finden wir da durchgehend. Solch eine Qualität an einer
dürren Snacksalami?! Respekt!
Fazit
Wenn Sie nicht gerade auf den beschriebenen Humor stehen,
etwas gegen Action-Shooter haben und sich unter keinen Umständen mit einer umständlichen
Steuerung anfreunden können, dann sollten Sie die Finger von diesem Spiel lassen.
Andernfalls könnten Sie durchaus spaßige Stunden mit diesem relativ unbekannten
Comicadventure verbringen.
Meine Gesamtbewertung: 58%
Bewertungssystem Adventure-Archiv:
- 80% bis 100% sehr gutes Spiel (sehr empfehlenswert)
- 70% bis 79% gut (empfehlenswert)
- 60% bis 69% befriedigend (bedingt empfehlenswert, mit Abstrichen)
- 50% bis 59% ausreichend (nicht gerade empfehlenswert)
- 40% bis 49% ziemlich schlecht (eher abzuraten - etwas für
Hardcore-Adventure-Freaks und Sammler)
- 0% bis 39% grottenschlecht (lieber die Finger davon lassen)
Minimale Systemanforderungen:
- PC 486 DX2-66, Pentium oder 100% Kompatible
- VESA kompatible SVGA Grafikkarte mit 640 x 480 in 256 Farben
- 8 MB RAM (16 MB unter Windows 95)
- MS Mouse
- 2x CDROM
- DOS 5.0 oder höher oder Windows 95
Unterstützt: Soundblaster, Soundblaster PRO, Soundblaster 16
und Soundblaster AWE 32 und 100% kompatible Soundkarten
gespielt mit:
- Windows XP + Defend-Reloaded/DosBox
- Pentium IV 3,6 GHz
- 2 GB RAM
- 48x DVD-ROM
- NVidia GeForce 7600GS 256 MB
- Soundkarte DirectX-kompatibel
Copyright © slydos
für Adventure-Archiv,
23. Februar 2009
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Der Start: Pep macht der Tür gleich klar, wer der Herr im Haus ist:
"Wenn ich mit Dir fertig bin, bist Du liniertes A4!"

Die Karte von HITS: manche Orte sind noch nicht zugänglich

Ohne Guthaben keine Leistung

Der Tuber Tower
Dann müssen wir das Taxi nehmen. Da weiß man allerdings nie, wo man
auskommt!

Auch die Aufzugsteuerung macht was sie will!
Peperamis Schlafzimmer -
Im Hintergrund echte Ingamewerbung
Das Interface und rechts unten das Inventaricon
Hier erhalten nur echte Kekse Eintritt
Regina Raisin könnte einen Tipp geben
Toilettenhumor

Ein kleiner Gag der Entwickler

Pep gibt Erbsen keine Chance
Der Terminutter

General E. Nut - der Chef der Nüsse
Die zwielichtige italienische Tomate Toni Tomazzo
In der Nut Barons Bar muß man ein Instrument spielen können

Zwei dieser Shooter müssen durchgestanden werden
Mehr Screenshots
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